Beschreibung
Jesus sprach mit Worten und Taten vom Reich Gottes. Er erreichte die Menschen, weil er ihnen nahe war. Seinem Auftrag, den Menschen das Evangelium zu verkündigen, fühlen sich die Kirchen heute noch verp ichtet. Doch viele erreichen dieses Ziel nicht mehr. Sie geben Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat. Sie sprechen eine Sprache, die Aussenstehende nicht verstehen. Sie liefern Schlagzeilen, die häufig negativ sind. Wie finden Kirchen heute noch Gehör und eine neue Sprache für die uralten Wahrheiten? Das Praxisbuch geht diesen Fragen schonungslos nach: Zwei bisher unveröffentlichte Studien belegen, dass es um das Image der (Frei-)Kirchen in der Schweiz nicht gut steht. Das Buch bleibt nicht bei der Analyse stehen, sondern führt die Leserinnen und Leser durch die Medienpraxis. Schweizer Journalisten aus TV, Radio und Zeitung geben Tipps und Tricks - verständlich, praktisch und direkt anwendbar. Das Buch befähigt zu einer Kommunikation, wie Jesus sie vorlebte: nahe bei den Menschen, in einer Sprache, die verstanden wird, und mit Taten, die Aufsehen erregen.
Autorenportrait
Markus Baumgartner ist unter anderem Präsident des gemeinnützigen Vereins cnm, einer Anlaufstelle in der Schweiz für Personen und Organisationen aus dem kirchlichen Umfeld, die sich für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit interessieren. Zudem publiziert er seit 2008 das «Dienstagsmail», das als Ermuti- gung jede Woche eine positive Geschichte der säkularen Medien über Christen und Kirchen präsentiert. Markus Baumgartner war 12 Jahre Journalist bei «Cash», «Tages- Anzeiger» und den «Luzerner Neusten Nachrichten». Seit 2001 ist er Kommunikationsberater für Führungspersonen und Unternehmen. Die verschiedenen Autoren setzen sich seit über 30 Jahren mit dem Thema Medien und Kirche auseinander.