Beschreibung
Als ihr Mann Rüdiger sie verlässt, bricht für Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunfähig und vernachlässigt sich und ihre 8-jährige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen. Jennifer vermisst ihren Vater und leidet sehr unter den neuen Verhältnissen, die sie sich nicht erklären kann...Birgit war zum erstenmal in Oldenburg, und die Stadt war gerade so, wie sie sie sich vorgestellt hatte: Sauber, gepflegt, über allem schwebte der Hauch von Nostalgie, der die Stadt in ihren Augen so sympathisch wirken ließ. Birgit war auf jeden Fall ganz sicher, daß sie sich hier wohl fühlen würde. Es war ihre erste Anstellung als Junglehrerin, nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatte. Sie war ordentlich stolz gewesen, daß es so schnell geklappt hatte, wo doch andere Junglehrer manchmal ganz schön lange warten mußten, bis sie eine Anstellung fanden. Und dann waren sie meistens auch gar nicht so glücklich. Fast jeder wußte, daß man Junglehrer überall hinschicken konnte, sogar dahin, wo sich die Füchse und Hasen gute Nacht sagen. Schon allein deswegen betrachtete Birgit es als reinen Glücksfall, daß es sie ausgerechnet in das hübsche Oldenburg verschlagen hatte. Das Wochenende stand ihr noch zur Verfügung, aber am Montag mußte sie ihre Anstellung antreten. Sie wünschte sich nur von ganzem Herzen, daß sie nette Kollegen hatte, die ihr den Eintritt ins Berufsleben nicht noch erschwerten. So etwas gab's nämlich auch, und gar nicht mal so selten. Natürlich hatte Birgit so schnell noch keine Wohnung gefunden. Das wäre auch ein Wunder gewesen. Sie hatte sich in einer hübschen, gemütlichen Familienpension eingemietet, damit sie sich in aller Ruhe nach einer passenden Kleinwohnung umschauen konnte. Dazu hatte sie immer noch Zeit. Hauptsache war, daß sie eine Anstellung bekommen hatte. Das machte sie irgendwie frei und unabhängig. Unabhängig von den Wünschen ihrer alten Tante Martha, die manchmal, wie Birgit fand, ziemlich rücksichtslos sein konnte. Die alte Dame war das, was man unter einer alten Jungfer verstand. Sie war nie verheiratet gewesen und betrachtete Frauen, die Rücksicht auf einen Mann nehmen mußten, eigentlich ein bißchen von oben herab. »Heirate, und du hast kein eigenes Leben mehr.«
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