Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Ein nicht unerheblicher Teil der Post, die ein Haushalt bekommt, löst bei den meisten Empfängern Unbehagen aus: Mit Rechnungen fordern Unternehmen das Entgelt für erbrachte Leistungen. Auf der Welt werden jeden Monat mehrere Milliarden Rechnungen verschickt.Traditionell werden Rechnungen auf Papier erstellt und auf dem Postweg befördert. Auch die Zahlung der Rechnungen ist heute noch teilweise an Papierbelege gebunden. Dabei ist zu vermuten, daß das papierbasierte Billing weder den Anforderungen des Rechnungsstellers noch denen des Rechnungsempfängers vollständig gerecht werden kann. Einige Veröffentlichungen im World Wide Web, die elektronische Billing-Verfahren propagieren, sind Anstoß zu dieser Diplomarbeit gewesen.Im Business-To-Business-Bereich existieren bereits seit einigen Jahren technische Lösungen zum elektronischen Rechnungsversand im Rahmen von Verfahren des Electronic Data Interchange (EDI). Sofern EDI angewendet wird, sind es jedoch meist branchenspezifische Lösungen. Einmal mehr kann das Internet ins Gespräch gebracht werden, diesen traditionell papierbasierten Informationsfluß zu übernehmen. Im Internet findet man schon einige Anbieter und erste Veröffentlichungen in amerikanischen Fachzeitschriften. Wissenschaftlich wurde das Internet Bill Presentment and Payment jedoch noch nicht behandelt.So fehlt bislang eine wissenschaftliche Konzeption internetbasierter Billing-Verfahren.Ziel dieser Diplomarbeit ist es, zunächst die Grenzen bestehender papierbasierter und elektronischer Billing-Verfahren zu untersuchen. Darauf aufbauend sollen dann alternative Billing-Verfahren auf der Basis des Internets gefunden und bewertet werden.Gang der Untersuchung:Dabei soll so vorgegangen werden, daß zu Beginn die Aufgabe der Rechnung, der Rechnungsprozeß und die Bestandteile einer Rechnung untersucht werden (Kapitel 2).Basis für die Bewertung unterschiedlicher Billing-Verfahren werden die in Kapitel 3 ermittelten Anforderungen an eine Rechnung aus der Sicht des Billers (Rechnungssteller) und des Kunden (Rechnungsempfänger) sein.Kapitel 4 diskutiert papierbasierte Billing-Verfahren. In Kapitel 5 werden bestehende elektronische Ansätze vorgestellt. Anschließend werden die Möglichkeiten für den Versand (Kapitel 6) und die Bezahlung von Rechnungen (Kapitel 7) im Internet erörtert.Technische Konzepte (Kapitel 8) sowie Rechts- und Sicherheitsfragen (Kapitel 9) schließen sich an. Das gefundene Lösungskonzept wird []
Informationen zu E-Books
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Ebooks bei der BUCHBOX! Hier nun ein paar praktische Infos.
Adobe-ID
Hast du E-Books mit einem Kopierschutz (DRM) erworben, benötigst du dazu immer eine Adobe-ID. Bitte klicke einfach hier und trage dort Namen, Mailadresse und ein selbstgewähltes Passwort ein. Die Kombination von Mailadresse und Passwort ist deine Adobe-ID. Notiere sie dir bitte sorgfältig.
Achtung: Wenn du kopiergeschützte E-Books OHNE Vergabe einer Adobe-ID herunterlädst, kannst du diese niemals auf einem anderen Gerät außer auf deinem PC lesen!!
Lesen auf dem Tablet oder Handy
Wenn du auf deinem Tablet lesen möchtest, verwende eine dafür geeignete App.
Für iPad oder Iphone etc. hole dir im iTunes-Store die Lese-App Bluefire
Lesen auf einem E-Book-Reader oder am PC / MAC
Um die Dateien auf deinen PC herunter zu laden und auf dein E-Book-Lesegerät zu übertragen gibt es die Software ADE (Adobe Digital Editions).
Andere Geräte / Software
Kindle von Amazon. Wir empfehlen diese Geräte NICHT.
EPUB mit Adobe-DRM können nicht mit einem Kindle von Amazon gelesen werden. Weder das Dateiformat EPUB, noch der Kopierschutz Adobe-DRM sind mit dem Kindle kompatibel. Umgekehrt können alle bei Amazon gekauften E-Books nur auf dem Gerät von Amazon gelesen werden. Lesegeräte wie der Tolino sind im Gegensatz hierzu völlig frei: Du kannst bei vielen tausend Buchhandlungen online Ebooks für den Tolino kaufen. Zum Beispiel hier bei uns.
Software für Sony-E-Book-Reader
Computer/Laptop mit Unix oder Linux
Die Software Adobe Digital Editions ist mit Unix und Linux nicht kompatibel. Mit einer WINE-Virtualisierung kommst du aber dennoch an deine E-Books.