Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit 2009

Polizeiwissenschaftliche Analysen, Schriftenreihe der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866761094
Sprache: Deutsch
Umfang: 265 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeWAHRHEIT ODER LÜGE? - VERNEHMUNG VON KINDERN IM POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSVERFAHREN Marina Mankel 1. VORWORT 1.1 Thematik der Ausarbeitung und Zielsetzung 1.2 Was ist eine polizeiliche Vernehmung 2. DIE ARBEITSWEISE DES GEDÄCHTNISSES 2.1 Kindliches Gedächtnis und Wahrnehmung 2.2 Fähigkeit zu Lügen 2.3 Erfahrungen einer Erzieherin mit der Differenzierung von Wahrheit und Lüge 3. DIE POLIZEILICHE VERNEHMUNG VON KINDERN 3.1 Allgemeine Richtlinien zur Vernehmung von Kindern aus der PDV 382 -Bearbeitung von Jugendsachen- 3.2. Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit kindlichen Opfern von sexueller Gewalt 3.3. Vernehmungstechniken angelehnt am Prinzip des "Memorandum of good practice" 3.4. Erfahrungen der Verfasserin aus der polizeilichen Praxis 4. PROBLEMATIK DER VERNEHMUNG VON KINDERN 5. FAZIT 6. QUELLENANGABEN TÄTOWIERUNGEN UND KRIMINALITÄT, TEILPROJEKT: LKA Danielle Eichhorn I. EINLEITUNG: II. AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN DES LKA PHANTOMBILDERSTELLUNG IN HESSEN Eva Maiberger, Fabian Diel & Florian Welz VORWORT EINLEITUNG INS THEMA 1. PHANTOMBILD ODER SUBJEKTIVES PORTRAIT? - BEGRIFFSDEFINITION 2. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES PHANTOMBILDZEICHNENS 3. VERLAUF EINER PHANTOMBILDERSTELLUNG 4. GESPRÄCHSTECHNIKEN ZUR ZEUGENBEFRAGUNG 5. ANFORDERUNGSPROFIL EINES PHANTOMBILDZEICHNERS 6. DETAILS DES MENSCHLICHEN GESICHTS IM HINBLICK AUF DAS TÄTERABBILD 7. DAS GENETISCHE PHANTOMBILD 8. RECHTLICHE ASPEKTE DER AUFKLÄRUNGSFAHNDUNG (§ 131 B STPO) 9. ANFORDERUNGSPROFIL FÜR PHANTOMBILDERSTELLUNGEN 10. PROBLEMSTELLUNGEN BEI DER PERSONENIDENTIFIZIERUNG 11. HINWEISE ZUR DATENERHEBUNG 12. EINFÜHRUNG DATENAUSWERTUNG 13. DIE ENTWICKLUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN VON 2004 BIS 2008 14. ENTWICKLUNG DER REGISTRIEREN KRIMINALITÄT IN HESSEN 15. DELIKTSVERTEILUNGEN DER FÜR DIE PHANTOMBILDERSTELLUNG RELEVANTER DELIKTSBEREICHE 16. DELIKTSVERTEILUNGEN BEI DER PHANTOMBILDERSTELLUNG 17. DELIKTSVERTEILUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN BEI BETRACHTUNG DER EINZELNEN POLIZEIPRÄSIDIEN 18. GESCHLECHTSVERTEILUNG 19. FEEDBACKBÖGEN DER JAHRE 2004, 2006, 2008 20. VERÖFFENTLICHUNGEN 21. TREFFERMELDUNGEN 22. QUELLENVERZEICHNIS

Autorenportrait

InhaltsangabeWAHRHEIT ODER LÜGE? - VERNEHMUNG VON KINDERN IM POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSVERFAHREN Marina Mankel 1. VORWORT 1.1 Thematik der Ausarbeitung und Zielsetzung 1.2 Was ist eine polizeiliche Vernehmung 2. DIE ARBEITSWEISE DES GEDÄCHTNISSES 2.1 Kindliches Gedächtnis und Wahrnehmung 2.2 Fähigkeit zu Lügen 2.3 Erfahrungen einer Erzieherin mit der Differenzierung von Wahrheit und Lüge 3. DIE POLIZEILICHE VERNEHMUNG VON KINDERN 3.1 Allgemeine Richtlinien zur Vernehmung von Kindern aus der PDV 382 -Bearbeitung von Jugendsachen- 3.2. Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit kindlichen Opfern von sexueller Gewalt 3.3. Vernehmungstechniken angelehnt am Prinzip des "Memorandum of good practice" 3.4. Erfahrungen der Verfasserin aus der polizeilichen Praxis 4. PROBLEMATIK DER VERNEHMUNG VON KINDERN 5. FAZIT 6. QUELLENANGABEN TÄTOWIERUNGEN UND KRIMINALITÄT, TEILPROJEKT: LKA Danielle Eichhorn I. EINLEITUNG: II. AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN DES LKA PHANTOMBILDERSTELLUNG IN HESSEN Eva Maiberger, Fabian Diel & Florian Welz VORWORT EINLEITUNG INS THEMA 1. PHANTOMBILD ODER SUBJEKTIVES PORTRAIT? - BEGRIFFSDEFINITION 2. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES PHANTOMBILDZEICHNENS 3. VERLAUF EINER PHANTOMBILDERSTELLUNG 4. GESPRÄCHSTECHNIKEN ZUR ZEUGENBEFRAGUNG 5. ANFORDERUNGSPROFIL EINES PHANTOMBILDZEICHNERS 6. DETAILS DES MENSCHLICHEN GESICHTS IM HINBLICK AUF DAS TÄTERABBILD 7. DAS GENETISCHE PHANTOMBILD 8. RECHTLICHE ASPEKTE DER AUFKLÄRUNGSFAHNDUNG (§ 131 B STPO) 9. ANFORDERUNGSPROFIL FÜR PHANTOMBILDERSTELLUNGEN 10. PROBLEMSTELLUNGEN BEI DER PERSONENIDENTIFIZIERUNG 11. HINWEISE ZUR DATENERHEBUNG 12. EINFÜHRUNG DATENAUSWERTUNG 13. DIE ENTWICKLUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN VON 2004 BIS 2008 14. ENTWICKLUNG DER REGISTRIEREN KRIMINALITÄT IN HESSEN 15. DELIKTSVERTEILUNGEN DER FÜR DIE PHANTOMBILDERSTELLUNG RELEVANTER DELIKTSBEREICHE 16. DELIKTSVERTEILUNGEN BEI DER PHANTOMBILDERSTELLUNG 17. DELIKTSVERTEILUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN BEI BETRACHTUNG DER EINZELNEN POLIZEIPRÄSIDIEN 18. GESCHLECHTSVERTEILUNG 19. FEEDBACKBÖGEN DER JAHRE 2004, 2006, 2008 20. VERÖFFENTLICHUNGEN 21. TREFFERMELDUNGEN 22. QUELLENVERZEICHNIS