Ich habe das Buch "Das Krümel-Projekt. Ein Hund auf Glücksmission" gelesen. Hier meine Meinung:

Dieses Buch hat beim Lesen ziemlich lange gedauert. Die ersten drei Kapitel fand ich ein bisschen langweilig. Zuerst hat Emmas Familie von einem Freund ein Hund bekommen. Krümel (der Hund) war zu allen nett und lieb, außer zu Emma. Also, die Geschichte war schon spannend, aber wie sie erzählt wurde, war irgendwie langweilig. Wenn ihr wisst, was ich meine. Zum Beispiel liegt Krümel unterm Sofa und kommt dann hervor. Aber er kommt nicht einfach plötzlich hervor, sondern es wird eine ellenlange Geschichte beschrieben, wie und warum er nun unter dem Sofa hervorkommt. Viele Worte - wenig passiert. So war es leider oft.

Spannend wurde es erst, als am Tor der Nachbarin, in einem Sack, Knochen hangen. Und allmählich findet Emma heraus, warum Krümel zu allen nett ist, außer zu ihr. Krümel wittert Einsamkeit! (Was das bedeutet, müsst ihr selbst herausfinden.) Dieses Buch empfehle ich Kindern von 9 bis 11 Jahren. Von 10 grünen Daumen gebe ich dem Buch 8.