Peanut ist ein Mädchen mit knallroten Locken. Sie lebt in England und zeichnet für ihr Leben gern. Ihr Vater ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden und ihre Mutter total im Arbeitsstress. Deswegen hat sie Peanut auf eine superlangweilige Physikschule geschickt, wo diese Rockwell, ihren Lernpartner kennenlernt. Eigentlich hat Peanut gar keine Lust, sich mit ihm anzufreunden. Doch dann entdecken sie den magischen Bleistift von Peanuts Vater und dessen magische Kraft: Alles, was mit ihm gezeichnet wird, erwacht zum Leben. Peanut zeichnet eine Tür, geht hindurch und betritt eine andere Welt. Zusammen mit Rockwell und Peanuts kleiner Schwester Little-Bit erkunden sie Chroma, die Stadt der Bilder. Wird es ihnen gelingen, Peanuts Vater wiederzufinden?
Die Geschichte ist sehr lustig. Die Kapitel sind kurz, sodass man das Buch gut lesen kann. Es ist für alle gedacht, die gerne malen oder zeichnen, denn in dem Buch gibt es tollte Zeichnungen, aber man versteht die Geschichte auch so. Sie endet mit einem Cliffhänger, sodass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternchen.
Die Forscherbande: Ada Twist und das Rätsel um die verschwundenen Haustiere
Beaty, Andrea
Baskerville Hall - Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente
Standish, Ali