Erstmal die Meinung von Sinah:
Ich fand das Buch zuerst irritirend, vor allem weil es so geschrieben ist, als wäre es ein Brief von dem Jungen, Paul, der die Geschichte erzählt. Er schreibt an das Mädchen, Tessa, in die er sich verliebt. Aber am Ende fand ich es gut, weil man sich dadurch angesprochen fühlte. Die Geschichte war so flüssig geschrieben, dass mich die Geschichte packte und man es, sprachlich, gut lesen konnte - ich hatte es schnell durchgelesen. Die Illustrationen sind etwas Comic-artig - aber ich fand sie okay.
Und das sagt Raupe Nimmersatt:
Das Buch "Ich, Tessa und das Erbsengeheimnis" handelt davon, dass sich ein Junge, der Detektiv werden möchte, in ein Mädchen verliebt. Er versucht das Herz des Mädchens zu gewinnen. Dabei geraten sie in Streit, denn das Mädchen hat seltsame Angewohnheiten, die sie dem Jungen anvertraut. Doch auch seine Eltern werden hineinverwickelt, was die Sache nur noch komplizierter macht. Es ist ein schönes und humorvolles Buch. Mir gefällt es, weil es so lustig geschrieben ist.
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