Zu "Future History 2050":
"Future History 2050" ist ein cleverer Zukunftsroman, der sich mit Themen wie Umweltpolitik und Populismus beschäftigt. Wie könnte unsere Welt aussehen, wenn es immer so weiter geht wie bisher? Der Autor will uns mit seiner Geschichte aufrütteln, damit wir uns für eine bessere Zukunft einsetzen.
Worum geht es genau? Der Autor des Buches entdeckt im Jahr 2019 durch Zufall im Berliner Landesarchiv Dokumente aus der Zukunft, aufgeschrieben von Billy, einer normalen Schülerin, im Jahr 2050. Dazu gehören eine Schachtel mit alten Heftchen und Zeitungsartikeln, Wahlscheinen, Plakaten, Kalenderblättern und Tagebucheinträgen. Billy hat die Hefte nach Gesprächen mit ihrer Großmutter Nancy zusammen gestellt. Die Großmutter erzählt dabei von ihren Erlebnissen zwischen 2020 und 2050.
Das Buch ist wirklich spannend geschrieben und empfehlenswert für alle, die sich für Gewi / Politik / Umwelt interessieren. Ich würde sagen, dieses Buch kann jeder ab 12 Jahren lesen und verstehen.
Zu "Der 1000-jährige Junge":
In diesem Buch geht es um einen Jungen der 1000 Jahre alt ist, weil er eine magische Essenz geschluckt hat. Er versucht an eine weitere Essenz zu gelangen um endlich normal altern zu können.
Das Buch ist etwas für Fantasie-Liebhaber. Mir gefiel gut, dass ich nach dem Lesen anders über das ewige Leben dachte, da es deren negative Seiten gezeigt hat. Etwas verwirrend fand ich, dass in jedem neuen Kapitel eine andere Person der Ich-Erzähler war. Ich denke das Buch ist für Leser ab 9 Jahren geeignet.
Von 10 möglichen grünen Daumen gebe ich dem Buch 7. Als nächstes lese ich "Die Nachsitz-Profis - Allein unter Schnappschildkröten" von Kirsten John.
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