Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 4260179517976
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., DIN A3, 14 Bildkarten, einseitig bedruckt,
Format (T/L/B): 0.5 x 42.1 x 29.8 cm
Lesealter: 4-8 J.
Beschreibung
In der Bibliothek findet jeder etwas: Pippilothek??? erzählt mit dem Kamishibai Fast hätte der Fuchs die Maus erwischt - doch im letzten Augenblick flüchtet sie in einen seltsamen Raum, voller Regale mit Büchern. Eine Pippilothek soll das sein? Verwirrt hört der Fuchs der Maus zu, die ihm erklärt, was es mit Bibliotheken auf sich hat. Weil ihm die Bücher so gut gefallen, lässt er sich dann ausgerechnet von einem Huhn beim Lesen lernen helfen. Die zauberhafte Tiergeschichte von Lorenz Pauli, die Illustratorin Kathrin Schärer gekonnt in Szene gesetzt hat, gibt es jetzt als Bildkarten-Set für das Kamishibai!Ein tierisches Abenteuer in der Bibliothek: 14 DIN-A3 Karten mit TextvorlageGeeignet für den Einsatz in Kindergarten, Grundschule, Förderschule und HortEine Geschichte über Hilfsbereitschaft, Versöhnung und den Wert von BildungLesen lernen, Wissensdurst stillen: Einführung für Kinder in die Welt der Bücher Geschichten für das Kamishibai: ein eindrücklicher Zugang zur Welt der Bücher Das Kamishibai ist ein aus Japan stammendes Erzähltheater. Die Flügeltüren, die sich zu Beginn der Vorlesestunde öffnen, lenken den Blick auf die Bilder. Der oder die Vortragende schiebt die Bildkarten in den Wechselrahmen und zieht sie beim Vortrag nacheinander heraus. Die Geschichte von Fuchs, Maus und Huhn, die allen Gegensätzen zum Trotz in der Bibliothek zusammenfinden, macht Kindern Lust auf einen eigenen Ausflug in die Bücherei. Ganz nebenbei werden die wichtigsten Verhaltensregeln für einen Bibliotheksbesuch vermittelt - so steht der Suche nach dem neuen Lieblingsbuch nichts mehr im Weg!
Autorenportrait
Kathrin Schärer, geboren 1969 in Basel, studierte Zeichen- und Werklehrerin an der Hochschule für Gestaltung Basel. Sie unterrichtet an einer Sprachheilschule und arbeitet als Illustratorin. Wiederholt hat sie eigene Texte illustriert. Großen Erfolg bereitete ihr die langjährige Zusammenarbeit mit Lorenz Pauli. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis, dem Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis und nominiert für den Astrid Lindgren Award.