Stausee in der Schweiz

Liste der Speicherseen in der Schweiz, Lac des Dix, Lac d'Émosson, Stausee Arosa, Pérolles-See, Lago di Lei, Gübsensee, Schiffenensee, Sihlsee, Lai da Sontga Maria, Grimselsee, Lac de Mauvoisin, Lac de Joux, Lago di Vogorno, Lungerersee

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158841677
Sprache: Deutsch
Umfang: 31 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Liste der Speicherseen in der Schweiz, Lac des Dix, Lac d'Émosson, Stausee Arosa, Pérolles-See, Lago di Lei, Gübsensee, Schiffenensee, Sihlsee, Lai da Sontga Maria, Grimselsee, Lac de Mauvoisin, Lac de Joux, Lago di Vogorno, Lungerersee, Wohlensee, Wichelsee, Zervreilasee, Klingnauer Stausee, Lago Bianco, Göscheneralpsee, Lago di Luzzone, Lago di Livigno, Mattmarksee, Greyerzersee, Davosersee, Flachsee, Lago di Palagnedra, Klöntalersee, Lac de Montsalvens, Räterichsbodensee, Lac de Tseuzier, Lai da Nalps, Lac Brenet, Wägitalersee, Gigerwaldsee, Lago del Narèt, Lai da Marmorera, Lai da Curnera, Lac de l'Hongrin, Gelmersee, Lac de Moiry, Lago di Poschiavo, Oberaarsee, Lago Ritom, Stausee Wettingen, Lac d'Icogne, Arnensee, Lago dei Cavagnöö, Lac de Cleuson, Lac du Vieux Émosson, Stausee Gibidum, Lago di Lucendro, Limmerensee, Sufnersee, Lago del Sambuco, Griessee, Engstlensee, Lac de Salanfe, Lac de Moron, Lago di Robiei, Teufenbachweiher, Lac de Bret, Zmutt, Stausee Ferden, Illsee, Lac des Toules, Tannensee, Sternenweiher, Lago Tremorgio, Lago del Zött. Auszug: Liste der Speicherseen in der Schweiz mit einem Inhalt von über 10 Millionen m³. Die Extrema sind jeweils fett hervorgehoben. Der Lac des Dix ist ein Stausee im Bezirk Sion des Kantons Wallis in der Schweiz. Er liegt am südlichen Ende des Val d'Hérémence. Das nördliche Ende des Sees bildet die Staumauer Grande Dixence, die rund 17 km südlich der Kantonshauptstadt Sion liegt. Der Bau der ersten Staumauer Première Dixence der Energie de l'Ouest Suisse S.A., einer Pfeilerstaumauer mit 85 m Kronenhöhe, wurde 1926 begonnen und 1934 abgeschlossen. Ingenieure waren Alfred Stucky und Jean Landry. Die Stromerzeugung erfolgte ab 1934 im Kraftwerk Chandoline. Zwischen 1947 und 1951 wurde ein Zulaufstollen vom Lac de Cleuson zum Lac des Dix gebaut, um die Stromerzeugung zu erhöhen. Die heutige Staumauer Grande Dixence wurde im Projekt mit zwei weiteren Zulaufstollen, Stauseen und Pumpstationen in Zmutt oberhalb von Zermatt und Ferpècle sowie weiteren Pumpstationen in Stafel und Arolla und Kraftwerken in Fionnay und Nendaz gebaut. Hierfür wurde 1950 die Grande Dixence S.A. gegründet, die die Staumauer zwischen 1951 und 1965 erstellte. Die Inbetriebnahme des Gesamtprojektes erfolgte abschnittsweise zwischen 1961 und 1965. Auch hier war wieder Stucky - neben dem firmeneigenen Büro - an der Planung beteiligt. Die Öffnung der Staumauer Première Dixence und damit die erste Flutung der Grande Dixence erfolgte am 17. Juli 1957. Zwischen 1993 und 1998 wurde die Anlage um ein weiteres Kraftwerk (Bieudron) erweitert und damit die Maximalleistung um 1200 MW (Faktor 2,5) erhöht. Im Dezember 2000 brach der Druckstollen dieses Kraftwerks (s.u.). Staumauer Grande DixenceBei der Staumauer handelt es sich um eine Gewichtsstaumauer. Sie ist mit einer Höhe von 285 Metern die höchste Staumauer Europas und nach den Staudämmen Rogun und Nurek (beide in Tadschikistan) sowie zwei chinesischen die fünfthöchste Talsperre der Welt. Da neben den beiden chinesischen Talsperren auch Rogun noch in Bau is