Polnischer Fußballverein

Wisla Krakau, Pogon Stettin, Legia Warschau, Gedania Danzig, Lech Posen, Jagiellonia Bialystok, Zawisza Bydgoszcz, Polonia Warschau, Lechia Gdansk, Widzew Lódz, GKS Katowice, Slask Wroclaw, GKS Belchatów, KS Cracovia, Zaglebie Lubin

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159267650
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Wisla Krakau, Pogon Stettin, Legia Warschau, Gedania Danzig, Lech Posen, Jagiellonia Bialystok, Zawisza Bydgoszcz, Polonia Warschau, Lechia Gdansk, Widzew Lódz, GKS Katowice, Slask Wroclaw, GKS Belchatów, KS Cracovia, Zaglebie Lubin, Arka Gdynia, Dyskobolia Grodzisk, Korona Kielce, Olimpia Elblag, LKS Lódz, Podbeskidzie Bielsko-Biala, Pogon Lwów, GKS Tychy, 1. FC Kattowitz, Odra Wodzislaw, Wisla Plock, Polonia Bydgoszcz, Warta Posen, Motor Lublin, TSG Litzmannstadt, Górnik Leczna, KS Warszawianka, Celuloza Kostrzyn, Flota Swinoujscie, Gwardia Warschau, Hutnik Krakau, OKS 1945 Olsztyn, Lechia Zielona Góra, Resovia Rzeszów, Stal Mielec, Stal Rzeszów, Górnik Walbrzych, KSZO Ostrowiec Swietokrzyski, Znicz Pruszków, Ruch Radzionków, Swit Nowy Dwór Mazowiecki, Chemik Bydgoszcz, Miedz Legnica, Odra Opole, Gryf Wejherowo, TKKF Stilon Gorzów Wielkopolski, Pelikan Lowicz, Czarni Zagan, Amica Wronki, Wisloka Debica, Garbarnia Krakau, Stal Stalowa Wola, Radomiak Radom, TKKF Checz Gdynia, Hasmonea Lwów. Auszug: Wisla Krakau (offiziell Wisla Kraków Spólka Akcyjna) ist ein polnischer Sportverein aus Krakau. Der 1906 gegründete Verein wurde dreizehnmal polnischer Meister, gewann viermal den polnischen Fußballpokal und sicherte sich 2001 erstmals den polnischen Superpokal. Allein von 1999 bis 2005 wurde Wisla Krakau in sieben Spielzeiten fünfmal polnischer Meister. Die neuere Erfolgsgeschichte ist eng verbunden mit dem Trainer und ehemaligen polnischen Nationalspieler Henryk Kasperczak. Heimspielstätte des Klubs ist das Krakauer Henryk-Reyman-Stadion. Trotz großer Erfolge auf nationaler Ebene blieb Wisla Krakau in internationalen Wettbewerben bisher ohne Titel. Als polnischer Meister nicht direkt für die UEFA Champions League qualifiziert, scheiterte Krakau in den vergangenen Jahren stets in der letzten Qualifikationsrunde: 2008 am FC Barcelona (0:4, 1:0), 2004 an Real Madrid (0:2, 1:3), 2003 am RSC Anderlecht (0:1, 1:3) und 2001 am FC Barcelona (3:4, 0:1). In der Qualifikation 2005 scheiterte der polnische Meister schließlich an Panathinaikos Athen mit 3:1 und 1:4 n.V. Größter Erfolg in der Königsklasse, die seinerzeit noch Europapokal der Landesmeister hieß, war für Wisla Krakau das Erreichen des Viertelfinales 1978, als man Malmö FF mit 2:1 und 1:4 unterlag. Auch im UEFA-Pokal konnte Wisla Krakau nie das Endspiel erreichen. Höhepunkte waren hier zuletzt das Erreichen des Achtelfinales 2003, als sich die Mannschaft nach einem 1:1 im Hinspiel überraschend deutlich mit 4:1 beim FC Schalke 04 durchsetzte und unter anderem auch den AC Parma aus Italien eliminieren konnte. Danach überraschte Wisla mit einem 3:3 bei Lazio Rom, verlor aber danach das Heimspiel unglücklich mit 1:2 und schied aus. Im September 2000 konnte Wisla Krakau zu Hause eine 1:4-Hinspielniederlage gegen Real Saragossa ausgleichen und sich im Elfmeterschießen durchsetzen. Die Mannschaft von Wisla Krakau im Jahr 1907.Der Blonia Park gilt als Wiege des Krakauer Fußball. Hier veranstaltete auch der Theaterregisseu

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