Beschreibung
Ein Huhn, vor einigen Jahren von Menschen aus der Käfighaltung befreit, macht sich auf den Weg, auch Menschenkinder artgerecht aufwachsen zu lassen und sucht Unterstutzung bei anderen Tieren und Pflanzen. Zwei Kobolde werden vom Getrampel und Getrippel der vielen Tiere aufgeweckt und finden unzählige Tiere und Pflanzen auf einer Waldlichtung. Beim Schein des Mondes beschliessen diese, im Wald bei der Ruine einen geeigneten Platz fur Menschenkinder zu schaffen. Die Tiere suchen darauf in der grauen Stadt, in der es viele gebrauchte Sachen umsonst zu haben gibt, alles zusammen, von dem sie annehmen, es könnte zu den Bedurfnissen von Menschenkindern passen. Auch ein verlorener Ball oder eine liegengebliebene Strickerei werden kurzerhand mitgenommen. Dann locken die Tiere die Kinder an diesen von ihnen erschaffenen Ort. Erst erschrecken die Erwachsenen uber das Verschwinden ihrer Kinder, aber bald können sie sich die Beobachtungen der letzten Tage erklären, und gehen ihrerseits in den Wald
Autorenportrait
Rosmarie Scheu, geboren 1951 in Altdorf/Uri. Sie gru¨ndete 1983 ein Montessori- Kinderhaus, das sie mit ihrem Partner Hendrik Kool zur heutigen Villa Monte Schule in Galgenen/Schwyz aufbaute. Zusammen gaben sie das Buch «Villa Monte, Schule der Kinder» heraus. Rosmarie Scheu schreibt jährlich ein Freilicht-Theaterstu¨ck fu¨r 100 Kinder und Jugendliche der Schule. Sie hat zwei Söhne und zwei Enkelkinder.
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