Pindar in freien Rhythmen. Wandrers Sturmlied als Nachahmung der pindarischen Hymnendichtung?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346055927
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2019
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe dieser Arbeit soll erörtert werden, inwiefern die Muster Pindars in Goethes Wandrers Sturmlied zu finden sind und wie sie sich interpretieren lassen oder sich möglicherweise auch abgrenzen. Mit seiner Bezugnahme auf Pindar verweist Wandrers Sturmlied wie kaum ein anderes Jugendgedicht Goethes auf den lyriktheoretischen Diskurs der Sturm-und-Drang- Jahre. Denn analog zum Dramatiker Shakespeare galt der Lyriker Pindar als ein Dichter, der das zentrale Genie-Paradigma der Epoche beispielhaft verkörperte. Warum er das tat, lässt sich mit nur einem Ausdruck beschreiben - naturhafte Regellosigkeit

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