Work-Life-Balance als Faktor für ein gelungenes Familienleben. Anforderungen an die Arbeitswelt

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346348616
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Probleme in der Familie auftreten können, wenn sich die Work-Life- Balance nicht im Gleichgewicht befindet. Um dieser Frage nachgehen zu können, werden zunächst Begriffe wie "Familie", "Stress" und "Work-Life-Balance" geklärt. Daraufhin werden die Anforderungen in der Arbeitswelt dargestellt, um abschließend klären zu können, ab wann die Work-Life-Balance nicht mehr im Gleichgewicht ist. Wenn man abends nach der Arbeit nach Hause kommt, hört man häufig als erstes die Frage "Wie war die Arbeit, gibt es was Neues?". Es ist ganz normal geworden, dass man in seiner Freizeit über den Beruf spricht und dies in aller Ausführlichkeit. Oft gibt es auch nicht viele weitere Gesprächsthemen als die Arbeit. Hinzu kommen geschäftliche Telefonate, die im Privatleben noch schnell erledigt werden oder das sogenannte Home Office. Auch eine E-Mail kann noch schnell nachts aus dem Bett verschickt werden, damit sie pünktlich am Morgen für die Kollegen bereitliegt. Um zu arbeiten, muss man schon längst nicht mehr das Haus verlassen und kann schnell noch einige Dinge nebenbei erledigen, wie beispielsweise die Wäsche waschen, oder das Kind beim Hausaufgaben machen betreuen. Oft haben vor allem selbstständige Personen ein zusätzliches Büro zuhause und klären berufliche Anliegen längst nicht mehr in den 8 Stunden Arbeitszeit pro Tag. Familien mit Kindern sehen flexible Arbeitszeiten vielleicht sogar, in Verbindung mit Home Office, als besonderen Vorteil an. Dabei wird dadurch häufig die 40-Stunden Woche überschritten. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, ob Kinder dann das Bild vermittelt bekommen, dass Arbeit immer präsent sein muss. Inwieweit wird hier noch Privatleben vom Berufsleben getrennt? Ist es überhaupt noch möglich, eine klare Linie zu ziehen, um diese Bereiche voneinander abzugrenzen?