Beschreibung
Hauptstädte der Erinnerung: das sind für André Aciman zugleich die Städte seines Exils. Von Alexandria führte sein Weg über Rom und die kleinen Plätze Paris' bis nach New York mit seinen geisterhaften U-Bahnhöfen und unbekannten Parks. Acimans elegante, anschauliche Texte beschäftigen sich mit Verlust, und mit der Sehnsucht, die einen immer dorthin zieht, wo man gerade nicht ist.
Autorenportrait
André Aciman, geboren 1951 in Alexandria (Ägypten), zog mit seiner Familie 1965 zunächst nach Italien, dann nach Frankreich und schließlich nach New York. Er studierte Komparatistik in Harvard, lehrt Französisch am Bard College und schreibt für verschiedene New Yorker Zeitungen. Aciman lebt in Manhattan.
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