Beschreibung
'Ein Meisterwerk des investigativen Journalismus. Ein kluges, fesselndes Buch!' The Guardian Timbuktu ist ein Mythos - einst so reich, dass angeblich sogar die Sklaven Goldschmuck trugen, verfügt die abgelegene Stadt am Niger über einen ganz besonderen Schatz: eine der größten Bibliotheken mittelalterlicher Schriften. Als im Jahr 2012 die Stadt in die Hände von Islamisten fällt, droht die Vernichtung der Bücher. Doch eine Gruppe von Bibliothekaren und Archivaren schmuggelt die Bücher unter Lebensgefahr aus der Stadt. Eine große, meisterhafte Reportage über Menschen, die sich mutig der Vernichtung eines Wissensschatzes und Erbes der Menschheit entgegenstellen - und eine Zeitreise zu einer sagenumwobenen Stadt.
Autorenportrait
Charlie English arbeitete als Redakteur beim Guardian, zuletzt als Chefredakteur des Auslandressorts. Erstmals reiste er im Alter von neunzehn Jahren nach Afrika, seitdem ist er immer wieder dorthin zurückgekehrt. Er lebt mit seiner Familie in London. Auf Deutsch erschien von ihm bislang Das Buch vom Schnee (2009).
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