Beschreibung
14. JAHRGANG 2017 AUSGABE 1: ANALYSE UND AUFFÜHRUNG Th. Glaser: René Leibowitz und Rudolf Kolischs Projekt einer werkgerechten Interpretation- J. Ph. Sprick: Form und Dramaturgie in Beethovens Violinkonzert - T. Bleek: Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs - T. R. Poller: Komposition als angewandte Interpretation bei György Kurtág - H. Dreyer, P. Horn: Zwischen performance und Analyse von Popmusik - R. Huschner: Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik - J. Ph. Sprick: Steven Rings, Tonality and Transformation - F. Wörner: Stefan Keym (Hg.), Motivisch-thematische Arbeit als Inbegriff der Musik? - K. Sprau: Johan van Beek, Klangrede am Klavier AUSGABE 2: ANALYSE UND SKIZZENFORSCHUNG M. Auer: Anton Weberns verworfene Skizzen zu einem dritten Satz der Symphonie op. 21 - L. Vikárius: Béla Bartóks Arbeit mit zyklischen Themen - V. Funk: György Ligetis Skizzen und Entwürfe zu den Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin - K. Sprau: Vier auktoriale Versionen von Richard Strauss Schack-Vertonung op. 19/2 - M. Neufeld: Eine Systematik diatonischer Skalen - A. Nowak: Kritische Anmerkungen zu dem Aufsatz von Hermann Danuser: 'Apollinische Fundamente. Über Adolf Nowaks Buch Musikalische Logik' - M. Polth: Stefan Prey, Algorithmen zur Satztechnik und ihre Anwendung auf die Analyse Immanuel Ott, Methoden der Kanonkomposition bei Josquin Des Prez und seinen Zeit-genossen - H. Fladt: Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung - U. Scheideler: Thomas Ahrend / Matthias Schmidt (Hg.), Webern-Philologien
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