Der Untergang des Westens

Haben wir eine Chance in der Wirtschaftsordnung?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492053761
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 21 x 13.7 cm
Auflage: 1. Auflage 2010
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dambisa Moyo, gebürtig in Sambia, ausgebildet in Oxford und Harvard, gehört zwei Welten an. Gerade sie kann fragen: Wird der Westen, der jahrzehntelang den Globus dominiert hat, jetzt zu einer allmählich absteigenden Provinz der Weltwirtschaft? Anders gesagt: Werden wir arm und abhängig? Dambisa Moyo wurde vom amerikanischen 'Time Magazine' zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gezählt. Die Karriere der gebürtigen Afrikanerin ist (fast) beispiellos global: Aus Sambia geht sie nach Harvard, promoviert in Oxford, erhält einen Topjob bei Goldman Sachs. Aufgrund ihrer einzigartigen Kenntnis hat sie eine aufrüttelnde Botschaft an uns alle. Die Finanzkrise war nur ein kurzes Zwischenspiel - das eigentliche Drama kommt erst noch und heißt: Der Untergang des Westens. Seit Jahren schon produziert der Westen immer weniger und lässt stattdessen arbeiten. Man will immer nur Geld aus Geld machen, wirkliche Waren werden kaum noch hergestellt. Und vor allem: Innovationen finden anderswo statt. Wir leben auf Kosten der anderen. Dambisa Moyo sagt, was wir tun müssen. Und zwar jetzt.

Autorenportrait

Dambisa Moyo, geboren 1970 in Sambia, wurde berühmt durch das Buch -Dead Aid-, in dem ausgerechnet sie als Afrikanerin das Ende jeder Entwicklungshilfe fordert. Sie wird vom WORLD ECONOMIC FORUM zu den -young global leaders- gezählt, lebt in London und ist u.a. Schirmherrin der Wohltätigkeitsorganisation -Absolute Return for Kids- (ARK) und Vorstandsmitglied der -Lundin for Africa Foundation- (LFA).