Beschreibung
Die Kollateralschäden des Familienlebens. Thomas Bradshaw steigt aus dem Beruf aus, damit er sich um seine kleine Tochter kümmern kann. Er lernt Klavier spielen, sinniert über die Frage 'Was ist Kunst?'. Während er im Familienalltag - Brüder, Ehepaare mit Kindern, betagte Eltern - darum ringt, die Kontrolle zu behalten, widmet sich seine Frau Tonie ihrer Universitätskarriere: eine Rollenaufteilung, die zu dramatischen Verwicklungen führt. Scharfsinnig, nuanciert und mit feinem Humor erzählt Rachel Cusk von drei Generationen einer Familie. Ein Roman, der einen 'aufseufzen, lachen und vor lauter Wiedererkennen zusammenzucken lässt' (The Independent).
Autorenportrait
Rachel Cusk, geboren 1967 in Kanada, aufgewachsen in Los Angeles, lebt heute in Brighton. Für ihr Werk wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Whitbread First Novel Award und dem Somerset Maugham Award. Ihr Roman 'Arlington Park' gelangte 2007 auf die Shortlist des britischen Orange Prize for Fiction. Außerdem zählt sie zu den Granta Best of Young British Novelists.
Leseprobe
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