Beschreibung
In sieben brillanten Reportagen entwirft Joan Didion ein präzises Bild der Entwicklung des amerikanischen Staates während der letzten drei Jahrzehnte. Faktenreich berichtet sie aus den Zentren der Macht und erforscht die Verquickung von Religion und Politik innerhalb der konservativen Eliten. Amerikanische Gesellschaftsgeschichte erzählt von der wichtigsten Stimme der USA.
Autorenportrait
Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war u. a. Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion verstarb im Dezember 2021.
Schlagzeile
'Eine der scharfsichtigsten Beobachterinnen Amerikas.' FAZ>