Beschreibung
Peter Kuhn, Sohn eines deutschen Medienzaren, studiert Wirtschaft an einer Pariser Elite-Uni. Doch nach einem Anruf gerät sein Leben aus der Bahn. Der Privatjet seines Vaters ist in den Schweizer Bergen abgestürzt, der Konzern pleite. Mit Vorträgen hält Peter sich in München finanziell über Wasser. Im Hörsaal lernt er eine bemerkenswerte Frau kennen - Sheila, eine junge Afghanin. Zusammen machen sie Jagd auf den unbekannten Regisseur des Dramas - und stoßen dabei auf einen der reichsten Männer der Welt. Der geheimnisvolle Deutsche verdient sein Geld mit computergesteuerten Prognosen über die Entwicklung von Wechselkursen. Im Auftrag der US-Regierung manipuliert er den Dollar. "Günter Ogger schreibt mit Emphase und lässt uns die Leviten lesen." Deutschlandradio (über "Die EGO-AG") "Geschont wird bei Ogger niemand. Klebrige Insidergeschäfte, trickreiche Banken, und Behörden, die im Tiefschlaf liegen, manipulierte Kurse durch Hochkitzeln und Abfischen." SFB "Günter Ogger ist ein bewährter Chronist des großen Betrugs." Abendzeitung (über "Ego-AG")
Autorenportrait
Günter Ogger, geboren 1941, ist einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsjournalisten und hat in Bestsellern wie "Nieten in Nadelstreifen" oder "Der Börsenschwindel" immer wieder Missstände angeprangert, Abzocker und Spekulanten entlarvt. "Der Absturz" ist sein erster Roman, in den er die brisanten Ergebnisse seiner Recherchen zum Thema Wechselkurs-Prognosen einfließen lässt.