Beschreibung
Wer kennt das nicht? Wir tun uns schwer, von ungesunden und schädlichen Angewohnheiten zu lassen, fühlen uns dadurch unbeweglich und in unserem Alltag gefangen. Ein Teufelskreis, unter dem auch der Extremsportler Joachim Franz in seinem früheren Leben zu leiden hatte. Doch er weiß aus eigener Erfahrung, wie man daraus ausbrechen kann.
Autorenportrait
Joachim Franz ist einer der außergewöhnlichsten Extremsportler und Abenteurer der Welt. Er war jahrelang Schichtarbeiter bei VW, bis er beschloss, sein Leben zu ändern, und mit Extremsport begann. Mit der Teilnahme an unzähligen Wettkämpfen von Marathon bis Ironman schaffte er es bis ins Guinnessbuch der Rekorde, seine AIDS-awareness- Expeditionen werden von den Vereinten Nationen anerkannt und gefördert. In zahlreichen Vorträgen berichtet er über seine Erfahrungen.
Leseprobe
Bringt das was?Es ist dunkel in der Sporthalle der Justizvollzugsanstalt Wol-fenbüttel, ein Beamer hat ein großes buntes Bild von mir an die kalte Wand projiziert, auf dem ich in der Atacama-Wüste in Chile zu sehen bin. Es ist gerade einmal ein paar Monate her, dass ich mich bei meiner Panamericana - Aids Aware-ness Expedition auf dem Rad durch dieses heiße Stückchen Erde gekämpft habe. 900 Kilometer Wüste, nur ein Bruchteil der 23?000 Kilometer langen Strecke, die mich mit meinem Team von Alaska nach Feuerland bringen sollte. Ein Gewalt-akt in 35 Tagen, um mehr Aufmerksamkeit für Millionen von Aids betroffene Straßenkinder zu erzielen. Und nun stehe ich in diesem geschichtsträchtigen Gebäude, um wieder einmal über Veränderung und Motivation zu sprechen. Der Glaube an die eigene Kraft! lautet das Thema meines Vortrags, mit dem ich mich in den nächsten anderthalb Stunden an ein auch für mich ungewöhnliches Publikum wende."Meinst du, das bringt was?"Diese Frage hatte ich in den Tagen zuvor oft gehört, als ich von meinem geplanten Auftritt im Knast erzählte. Fast immer überlege ich in solchen Augenblicken für einen Moment, ob ich den Fragesteller ernsthaft und mitreißend mit meiner Lebens-einstellung konfrontiere. Ich tue es inzwischen meistens nicht mehr, signalisiert mir diese Art von Fragen doch, dass kein wirkliches Interesse an einer Antwort vorhanden ist. Diese Fra-ge ist allerdings eine gute Gelegenheit, um zu erklären, warum dieses Buch entstanden ist. Vielleicht wird manch einer Leserin oder einem Leser dabei auch bewusst, dass er oder sie sich eigentlich in einer komfortablen Startposition befindet, um zu beschließen: "Ab heute alles anders!"Stellen Sie sich vor, im Publikum in der Justizvollzugsanstalt säße ein Mensch, einige Kilogramm zu viel auf den Hüften, Raucher, mehrfach wegen Drogendelikten vorbestraft und verurteilt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vor-trag von 90 Minuten Länge, mit einigen mahnenden Worten und schönen Bildern meiner Karriere unterlegt, diesen Men-schen dazu motivieren könnte aufzustehen, seine Zigaretten wegzuwerfen, im Gefängnishof seine Laufrunden zu drehen und auf diesem Weg allmählich zu einem Unterstützer des ersten deutschen Gefängnismarathons zu werden? Glauben Sie, dass dieser Mensch drei Monate später auf einer 1?000 Meter langen Runde im Gefängnishof seinen ersten Marathon in drei Stunden und 38 Minuten absolvieren könnte? Denken Sie, dass dieser Mensch, mit den richtigen Beratern und ech-ten Freunden an seiner Seite, vorzeitig das Gefängnis verlas-sen und in einem der erfolgreichsten Expeditionsteams der Welt aktiv werden könnte? Genau dies ist passiert! Und des-halb huscht mir nach wie vor ein Lächeln über das Gesicht, wenn mich wieder einmal jemand fragt, ob meine Arbeit "was bringt".Vielleicht ahnen Sie nun schon, was auf den folgenden Sei-ten auf Sie zukommt. Wenn Sie sich nicht "erwischen" lassen und doch lieber gar nichts ändern möchten, sollten Sie am bes-ten nicht weiterlesen. Wollen Sie sich also im Wortsinn auch weiterhin nicht bewegen, um dann irgendwann tatsächlich ste-hen zu bleiben, dann verwenden Sie dieses Buch einfach als dekoratives Element in Ihrem Bücherregal.Von dem Wunsch nach VeränderungIch möchte mich vorstellen: Ich bin 47 Jahre alt, mit 18 habe ich den Beruf des Werkzeugmachers erlernt. Vor 15 Jahren war ich an einem Punkt angelangt, an dem in meinem Leben eine gan-ze Menge nicht mehr stimmte. Ich war nicht zufrieden mit dem, was ich erreicht hatte. Wie auch, denn was war aus mir gewor-den? Ich war zu dick, wog fast 120 Kilogramm und rauchte wie ein Schlot. Ich hatte Schulden, einen großen "Freundeskreis", und konnte einiges an Alkohol vertragen. Ich arbeitete im Zwei- und Dreischichtsystem bei einem der größten Automobilkon-zerne der Welt. Aber ich wollte mein Leben verändern, drin-gend, denn ich brauchte neue Ziele, neue Herausforderungen.Heute, mit 47 Jahren, bin ich, so sagt man, erfolgreicher Ex-tremsportler und Abenteurer und war schon in der ganzen Welt unterwegs. Ich kämpfe gegen eine der schlimmsten Geißeln der Menschheit, gegen Aids, und das tue ich auf ungewöhnli-chen Wegen. Ich selber bin nicht mit dem HI-Virus infiziert und auch nicht homosexuell, finde aber, dass das Thema HIV und Aids eine große Aufmerksamkeit verdient, insbesondere ange-sichts der steigenden Anzahl von Infektionen.Ein erstaunliches Projekt, das ich in diesem Zusammenhang realisiert habe, wird mich im Jahr 2008 mit 30 weiteren Perso-nen zum Berlin-Marathon bringen. Mein großer Wunsch ist es seit langem, HIV-positive und an Aids erkrankte Menschen zu bewegen, sich an Aktionen gegen Aids aktiv zu beteiligen und damit Zeichen zu setzen. Gemeinsam mit meinen Partnern hatte ich die Idee, den Menschen, die von der Gesellschaft nur zu gerne an den Rand gedrängt werden und völlig zu Unrecht als nicht belastbar betrachtet werden, eine Chance zu geben. Vielen Unkenrufen zum Trotz riefen wir gemeinsam das Projekt Die 42 Kilometer von Berlin ins Leben. Ich bin der felsenfesten Überzeugung: Mit den richtigen Experten, den richtigen Überle-gungen und mit einem aufrichtigen, stimmigen Ansatz kann man fast alle Grenzen überschreiten und damit Zeichen setzen. Prompt erhielten wir begeisterte Reaktionen auf unsere Aktion und mussten noch vor Erreichen des Anmeldeschlusses die Werbung einstellen, da wir mit fast 100 Anmeldungen völlig überrannt worden waren. Und wer nur einige der Begründun-gen für den Teilnahmewunsch gelesen hat, die die Bewerber uns in den Unterlagen mitteilen sollten, der wusste, dass wir den richtigen Schritt gemacht hatten. Ich habe ein Stück meines Herzens, meines Wissens und meines Mutes weitergegeben. Nicht mehr, und auch nicht weniger!Ich habe großen Respekt vor Menschen, bin ehrgeizig, selbstbewusst, manchmal auch selbstsüchtig - aber ich kann, wenn es darauf ankommt, auch selbstlos sein. Heute wiege ich 40 Kilogramm weniger als vor 15 Jahren. Ich schreibe Bücher und halte Vorträge, spreche vor Hunderten von Menschen über Veränderung, Motivation und den Preis, den man dafür zahlt - und über den Gewinn. Ich arbeite immer noch für dasselbe Un-ternehmen, heute als eine Art internationaler Gesundheitsbot-schafter in Sachen HIV und Aids. In dieser Funktion zeige ich, wie dieser global agierende und denkende Konzern aktiv Ver-antwortung übernimmt: für eine Welt voller Wunder, voller ein-zigartiger Menschen, voller Ziele und voller Angst.Durch meine Arbeit begegne ich sehr vielen Menschen und beobachte dabei immer, wie viele dieser Menschen sich eine Veränderung wünschen. Vielleicht nur eine kleine, vielleicht aber auch eine größere. Unausgesprochen stellen wir uns ständig die großen, grundlegenden Fragen: Bin ich zufrieden? Fühle ich mich wohl in meiner Haut? Bin ich so, wie ich sein möchte? Spüre ich meine Energie - trotz Arbeit, Familie, Belas-tung und ständigem Überfordertsein? Gehe ich positiv auf an-dere zu? Packe ich neue Aufgaben mit Elan und mit Freude an?Je zögerlicher wir auf die eine oder andere Frage mit einem Ja antworten, desto stärker werden wir den Wunsch nach Ver-änderung spüren. Und ich wage zu behaupten, dass ihn wirk-lich jeder spürt. Immer. In jedem Alter.Eine erste entscheidende Frage ist: Besteht die Veränderung für mich darin, dass ich endlich das neue Auto kaufe oder die Australienreise mache, von der ich schon so lange träume, also in mehr oder weniger materiellen Dingen? Oder liegt die Wurzel des Veränderungswunsches tiefer? Bin ich es selber, mit dem ich nicht zufrieden bin? Ich kann zwar einige meiner Wünsche, Hoffnungen und Ziele benennen, aber dann stockt es. Wie soll ich anfangen? Was ist ein erster Schritt?Oft genug fehlt es an Selbstbewusstsein, die eigenen (viel-leicht heimlichen) Pläne umzusetzen, und die Bereitschaft, sich gegen Widerstände zu behaupten, ist gering. Man ist ganz auf sich selbst gestellt: Ich bin mit mir unzufrieden, ich will mein Leben ändern - aber was soll ich tun? Wie soll ich beginnen? Wo finde ich die Kraft um loszugehen?Der eigene Körper ist eine unbekannte Größe. Er ist jedoch der Ausgangspunkt und die Basis für den Schritt, den es nun zu tun gilt.Aber Vorsicht: Wenn ich mir diese Fragen stelle, muss ich auch wissen, dass der Preis der positiven Veränderung durch-aus ein hoher sein kann. Sieger werden eher gehasst als Ver-lierer. Wer keinen Ehrgeiz entwickelt, wird oft als angenehm und ruhig empfunden, der Erfolglose hat unser Mitgefühl und unser Verständnis. Ich muss mich also fragen, ob ich mir die Rolle des Beneideten zutraue, die auch mit Nachteilen verbun-den ist.Wie viel leichter es wäre, wenn sich jede erdenkliche und gewünschte Situation einfach herbeizaubern ließe! Menschen scheuen keinen Aufwand und keine Kosten, um einen vermeint-lich einzigartigen Weg zu finden, wenden sich an die Wahrsa-gerin, investieren in Lottoscheine oder vertrauen sich dem Arzt mit dem Fettabsauger in der Hand an. Dabei kann jeder Mensch sein Leben selbstbewusst und erfolgreich meistern, wenn er seine Kraft, Zeit und sein Geld in den eigenen Weg investiert!Abenteuer des Alltags oder Woran wir scheiternIch habe viele beeindruckende Menschen getroffen, die es ge-schafft haben, und es hat mich begeistert zu sehen, wie viele von ihnen ihren Körper als den Ausgangspunkt jeder Verände-rung und jedes neuen Vorhabens betrachteten. Unabhängig von ihrer beruflichen oder privaten Situation verwenden sie einen Teil ihre Energie darauf, sich um ihre körperliche Fitness zu kümmern. In meinem Fall heißt das konkret: Ich habe zu-nächst nicht versucht, mich emporzuarbeiten, beruflich oder geschäftlich erfolgreich zu sein. Ich habe auch nicht geplant, eine sportliche Karriere zu beginnen, und schon gar nicht ge-ahnt, dass ich einmal mit so vielen Persönlichkeiten, Gewinnern und Verlierern, aus so vielen Städten und Ländern zusammen-treffen würde. Zunächst kümmerte ich mich nur darum, wieder in Form zu kommen. Das Ergebnis: ein freier Geist, Kraft, Mut, Spaß am Leben, immer mehr Ehrgeiz und ein Selbstbewusst-sein, das mir Türen geöffnet hat, die mir vorher verschlossen schienen. Ich habe eine schier grenzenlose Freiheit in mir ge-wonnen, die nun schon fast 20 Jahre lang ununterbrochen an-hält!Egal, in welcher Lebenslage Sie sich befinden: Es gibt immer Wünsche und Ideen, die Sie bisher nicht umgesetzt haben. Dafür gibt es Gründe. Vielleicht hatten Sie keine Zeit dafür? Vielleicht gab es andere wichtige Dinge in Ihrem Leben?Dieses Buch will Lust machen und es soll Ihnen einen Weg zeigen, wie Sie mithilfe von Expertenwissen Ihren persönli-chen Erfolg erreichen, und nicht nur viel beschäftigten Men-schen vermitteln, dass es immer möglich ist, sein Leben zu verändern. Körperliche Fitness bringt mehr mit als nur Wohl-gefühl. Man ist einfach besser - man denkt besser, hat neue Ideen, sieht besser aus und macht vieles besser und anders. Allerdings muss man darauf auch gefasst sein! Menschen, die sich in der Mitte des Lebens befinden, fällt das manchmal leichter als deutlich Jüngeren. Sind Sie 40, 50 oder älter? Auch für Sie ist dieses Buch geschrieben worden.Wie war mein Leben damals eigentlich? Mein Gott, dachte ich früher, diese 120 Kilogramm sind doch kein Weltunter-gang! Das waren sie auch nicht, nur das Grübeln über mein Körpergewicht war ein Problem. Ich konnte mich nicht mehr auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, die Dinge, die einen Wert hatten. Und es ging nie ums Abnehmen, sondern immer um die grundsätzliche Veränderung meines Lebens. Bei dem Schlagwort "körperliches Wohlbefinden" denkt man zunächst oft ans Abnehmen, doch dieser gedankli-che Sprung ist zu kurz, ihm fehlt ein wirkliches Fundament. In meinem Fall ging es in erster Linie um eine Befreiung der See-le und des Geistes, und weil ich die nötigen Schritte der Be-freiung vollzog, war es mir möglich, auch abzunehmen. Der Körper bewegt den Geist, und deshalb halte ich Diätpläne und die damit verbundenen Ratschläge für Augenwischerei. Diese sicherlich gut gemeinten Hinweise lenken uns nur von unse-rem wesentlichen Ziel ab. Wir müssen aber ein wenig Zeit und Mühe aufwenden, um die richtigen "Helfer" zu finden.Ich habe die für mich wichtigen Menschen - Freunde und per-sönliche Berater - gebeten, ihr Wissen und ihre Erfahrung in dieses Buch einzubringen, denn ich wurde schon unzählige Male gefragt, wie ich es zum einen geschafft habe, mein Leben so radikal zu ändern, und wie es mir zum anderen gelingt, in mei-nem Alter ständig neue sportliche Höchstleistungen zu vollbrin-gen. Die Antwort lautet: Ich bin über meinen Schatten gesprun-gen. Ich habe unzählige Menschen angesprochen und sie, wenn ich sie für die richtigen hielt, gebeten, mir zu helfen. Mit diesem Mut und mit dem nötigen Durchhaltevermögen habe ich die rich-tigen Fachleute gefunden, die Profis auf ihrem Gebiet sind und mir ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben. Einige von ihnen sind längst gute Freunde geworden. In diesem Buch möchte ich Sie an meinem und dem Wissen dieser professionellen Helfer teilhaben lassen, denn eines steht fest: Um Hexerei handelt es sich bei dem, was ich tue, bestimmt nicht. Nur in ganz wenigen Ausnahmen! Allerdings könnten auch Sie vielleicht eine Ausbil-dung zur Hexe oder zum Zauberer absolvieren?In den folgenden Kapiteln zeigen wir die Schritte auf, die es Ihnen ermöglichen, einen für Sie individuellen Start in ein noch erfolgreicheres Leben zu vollziehen. Wir wollen und werden Ihnen helfen, den Grund herauszufinden, warum Sie bisher Bewegung und Ihren Körper nicht besser genutzt haben - egal, in welchem Alter und in welcher Lebenssituation Sie sich befin-den. Sie erhalten Einblicke in die wichtigsten Funktionen Ihres Körpers, um zu erkennen, wo Ihre Potenziale liegen. Wir stellen Ihnen medizinische Fachkompetenz zur Verfügung, um Ihnen ein Verständnis für Ihren Körper zu vermitteln. Gleichzeitig müssen wir Sie aber schon jetzt enttäuschen: Wir werden Ihnen keine Märchen vom schnellen Glück erzählen. Dafür bekom-men Sie konkrete Hilfestellungen, mit denen Sie Veränderung erreichen können. Und ganz nebenbei lassen wir keine der Ausreden gelten, die Sie bisher davon abgehalten haben, einen unbequemen Weg zu gehen.Was wir jedoch nicht bieten können, das ist der perfekte Plan für Sie. Wir werden uns hüten, in Ihre individuelle Strategie des körperlichen und geistigen Erfolgs einzugreifen, denn Sie wer-den bald bemerken, dass nur Sie eine neue Ausrichtung Ihrer Ziele vornehmen und einen neuen, veränderten Weg einschla-gen können - möglicherweise mit Unterstützung dieses Buchs.
Inhalt
Inhalt"Bringt das was?"Von dem Wunsch nach VeränderungDer erste Schritt in eine neue NormalitätDas unbekannte Ziel (Andreas Heuchert)KörperbalanceDas Wunderwerk Mensch (Alexander Steinbrenner)SporttauglichkeitBin ich gesund genug für Sport? (Dirk Colla)ErnährungWie ernähren wir uns optimal? (Ulrich Riess)Effektives FitnesstrainingVitalität, Frische, Kraft (André Albrecht)Mobilität folgt auf StabilitätZu schwach, um zu starten? (Stefanie Peters)Und jetzt?Anhang 1Checklisten zur StandortbestimmungAnhang 2Beispielhafte Anleitungen: Die ersten SchritteFall 1:Der übergewichtige, sich wenig bewegendeJoachim FranzFall 2:Der fast normalgewichtige, mit dem Sportbeginnende Joachim FranzFall 3:Der normalgewichtige, sportliche Joachim FranzFall 4:Der sportliche, Ziele suchende Joachim FranzRegister
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