Beschreibung
Er ist charmant. Er ist intelligent. Und er kann töten. "Todesspiel im Hafen" ist der dritte Band mit Dr. Bernhard Sommerfeldt von Nummer-1-Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf. "Nur, wer sich selbst aufgibt, ist verloren. Man kann im Leben verdammt tief fallen. Aber man kann auch wieder aufstehen und das Spiel von vorn beginnen. Als Johannes Theissen war ich ein Opfer. Unglücklich. Eine traurige Gestalt. Als Dr. Bernhard Sommerfeldt stieg ich in Ostfriesland zu einem geachteten, beliebten Mann auf. Nun, da Ann Kathrin Klaasen mich verhaftet hat, wähle ich einen anderen Weg, um aus diesem Gefängnis herauszukommen: Ich werde krank werden. Mit meinen guten Kenntnissen des menschlichen Körpers dürfte es mir nicht schwer fallen, eine Krankheit vorzutäuschen. Denn ich habe noch einige Rechnungen offen, die ich begleichen möchte." "Manchmal macht Sommerfeldt mir Angst, dann wieder möchte ich gern mit ihm befreundet sein und wäre sogar bereit, ihn zu verstecken. Er ist der typische Antiheld unserer Tage, sympathisch, belesen, ein Feinschmecker, und doch überaus gefährlich. Genau deshalb lesen so viele Menschen gern von ihm." KlausPeter Wolf
Autorenportrait
Klaus-Peter Wolf lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, wo auch sein Held Dr. Bernhard Sommerfeldt als Hausarzt praktizierte. Nach Jahren im Ruhrgebiet, Westerwald und in Köln zog es ihn an die Küste Ostfrieslands. Klaus-Peter Wolfs Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, viele seiner Drehbücher für den 'Tatort' und 'Polizeiruf 110' verfilmt. Sowohl die Ostfriesenkrimis mit Ann Kathrin Klaasen wie auch die Romane mit Dr. Bernhard Sommerfeldt stehen regelmäßig auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher prominent für das ZDF verfilmt.
Leseprobe
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Schlagzeile
"In Zeiten, da literarische Killer immer blutiger morden, nimmt Wolf sich zurück und schaut stattdessen tief hinter die Fassaden des kleinen, oft vergeblichen Reihenhaus-Glücks, wo sich die täglichen kleinen Enttäuschungen zu explosiver Unzufriedenheit türmen. Erhellend wie ein Experiment, aber fesselnd wie das wahre Leben." Oliver Schwambach/Saarbrücker Zeitung>