Beschreibung
Carlos Ruiz Zafóns legendärer erster Roman - neu übersetzt und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Der erste Schauerroman des spanischen Meistererzählers. In 'Der Fürst des Nebels' fliehen Max und seine Familie vor dem tobenden Krieg. Ein altes Haus am Meer verheißt Frieden und Sicherheit. Doch schon bald legt sich ein dunkler Schatten über den Zufluchtsort, als Max erfährt, dass der Sohn der ehemaligen Bewohner unter mysteriösen Umständen ertrunken ist. Eine geheimnisvolle Macht bedroht nun auch das Leben seiner Familie. Als er mit seinem neuen Freund Roland zum Wrack der Orpheus taucht, kann Max förmlich fühlen, wie etwas Schreckliches in der Tiefe lauert. Gibt es eine Verbindung zum finsteren 'Fürst des Nebels', von dem der Leuchtturmwärter erzählt? Und hat der ihnen wirklich alles gesagt? Als Max erkennt, welch grauenvolle Gefahr wirklich droht, hat sich bereits ein Sturm zusammengebraut: etwas lange Totgeglaubtes erhebt sein Haupt und macht sich auf die Jagd. Der spanische Bestsellerautor Carlos Ruiz Zafón, der mit 'Der Schatten des Windes' Millionen von Lesern auf der ganzen Welt begeisterte, ist ein Meister des Unheimlichen, ein Meister des Schauerromans. >Der Fürst des Nebels< ist Zafóns erster fesselnder Gänsehautgarant.
Autorenportrait
Carlos Ruiz Zafón begeisterte mit seinen Barcelona-Romanen um den Friedhof der Vergessenen Bücher ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt. 'Der Schatten des Windes', 'Das Spiel des Engels', 'Der Gefangene des Himmels' und 'Das Labyrinth der Lichter' waren allesamt internationale Bestseller. Auch 'Marina', der Roman, den er kurz vor den großen Barcelona-Romanen schuf, stand wochenlang auf den Bestsellerlisten. Seine ersten Erfolge feierte Carlos Ruiz Zafón mit den drei phantastischen Schauerromanen 'Der Fürst des Nebels', 'Mitternachtspalast' und 'Der dunkle Wächter'. Carlos Ruiz Zafón wurde 1964 in Barcelona geboren und starb 2020 in seiner Wahlheimat Los Angeles.
Leseprobe
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Schlagzeile
'Carlos Ruiz Zafón schafft es immer wieder, seinen Lesern Schauer über den Rücken zu jagen.' Frankfurter Rundschau>