Flugzeuge der DDR 1

Bis 1962 - Typenbuch Militär- und Zivilluftfahrt

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783613021976
Sprache: Deutsch
Umfang: 193 S., 238 s/w Illustr., 236 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.8 x 31 x 22 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die andere deutsche Fliegerei Über die Flugzeuge in der ehemaligen DDR ist wenig bekannt. Es gab keine Allgemeine Luftfahrt, wie in westlichen Staaten üblich. Private Flugzeuge erlaubte das Regime nicht; das Zivilluftfahrtregister wurde nicht veröffentlicht, und Veröffentlichungen über die Luftstreitkräfte unterlagen einer strengen Militärzensur. Mit diesem Werk liegt nun die erste geschlossene Übersicht der Flugzeuge und Hubschrauber vor, die in der DDR flogen. Besonderen Wert erhält es durch den umfangreichen Anhang, der alle bisher bekannten Daten zur In- und Außerdienststellung, Kennungen und Werknummern sowie Informationen über den Verbleib der Maschinen enthält. Der Leser erhält einen Überblick über jedes Luftfahrzeug, einschließlich der ersten deutschen Verkehrsflugzeug-Konstruktion 152 mit Strahltriebwerken. Dieser Band behandelt die Zeit bis 1962 und stellt 36 Flugzeugtypen vor. Dreiseitenrisse und technische Daten ergänzen die 27 Farbtafeln mit ihren rund 130 Darstellungen. Sie zeigen Beispiele von Bemalung und Kennzeichen der Interflug, der wehrsportlichen GST, der NVA, der Volkspolizei und der DDR-Luftfahrtindustrie. Absolut neu sind die vielen bisher unveröffentlichten Privat- und Archivfotos.

Autorenportrait

Detlef Billig, Jahrgang 1956, gewann als begeisterter Flugzeugmodellbauer verschiedene Preise für Plastikmodelle im In- und Ausland. Der Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer veröffentlicht regelmäßig in Fachzeitschriften zu Modellbau- sowie historischen und aktuellen fliegerischen Themen. Manfred Meyer, Jahrgang 1948, ließ sich als Jugendlicher zum Motorflieger ausbilden, diente später drei Jahre in der zentralen Flugüberwachung des Kommandos LSK/LV und qualifizierte sich danach zum Meister für Flugzeugwartung und Einsatz bei der Interflug. Der ausgebildete Computer-Graphiker fertigte die markanten Farbzeichnungen des Werkes an.