Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Arbeitsmarkt& Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist seit Mitte der siebziger Jahre zu einem zentralen gesellschaftlichen Problem geworden. Man kann hierbei grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Ursachen für Arbeitslosigkeit unterscheiden. Eine mögliche Ursache ist eine Diskrepanz zwischen dem Arbeitskräftepotential und der Menge der insgesamt verfügbaren Arbeitsplätze. Die zweite mögliche Ursache sind Friktionen in der Vermittlung von Angebot und Nachfrage durch den Markt1. Ein theoretisches Modell, das es erlaubt zwischen diesen Ursachen für Arbeitslosigkeit zu unterscheiden, basiert auf der Beveridge-Relation. Nachfolgend werden einige Gründe für die simultane Existenz von Arbeitslosigkeit und offenen Stellen aufgezeigt. Danach folgt mit dem Stromgrössenmodell ein einfaches Modell, das als Grundlage des anschließenden Beveridge-Kurven-Modells gesehen werden kann. Nach einer theoretischen Interpretation der Beveridge-Relation anhand der Beveridge-Kurve, werden einige Schwächen aufgezeigt, die sich sowohl bei der Diagnose dieser Funktion, sowie auch bei der empirischen Ermittlung der benötigten Daten ergeben. Schließlich folgt eine empirische Anwendung dieser theoretischen Grundlagen anhand der Werte, welche sich für die Beveridge-Kurve für Deutschland , sowie für das Euro-Währungsgebiet ergeben. Von besonderem Interesse ist hierbei, welche Ursache für die angestiegene Arbeitslosigkeit besteht. Hier wird also die Frage diskutiert ob dieser Anstieg auf einer verschlechterten Vermittlungseffizienz beruht, oder ob gesamtwirtschaftlich-klassische Probleme hierfür verantwortlich sind. Zum Schluß dieser Arbeit erfolgt ein Ausblick über zukünftige Erwartungen und Möglichkeiten, die sich aus den Vorschlägen der "Hartz-Kommission" und der zu Beginn der Jahres 2003 gestarteten Vermittlungsoffensive ergeben.
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