Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: Gut, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Veranstaltung: SE Didaktik des Englischunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachpädagog/innen unserer Zeit können gegenüber ihren früheren Kolleg/innen bereits Erkenntnisse aus verschiedenen Bezugswissenschaften, wie Linguistik, und Psycholinguistik, Lern- und Wahrnehmungspsychologie, Neurologie, Neurobiologie und Soziologie, in ihre Arbeit integrieren und dadurch didaktische Vorgangsweisen nicht mehr ausschließlich nach persönlichen Vorstellungen und Vorlieben erarbeiten, sondern auch nach wissenschaftlich fundierten Kriterien (vgl. Macedonia-Oleinek, 1999, S. 6). Die Methode des ganzheitlichen sensomotorischen Fremdsprachenlernens wird dabei immer interessanter. Sie hat ihre Hauptquelle in der neurologischen Forschung, die heutzutage im Stande ist, über viele Gehirnfunktionen Aufschluss zu geben. Unterstützt durch Erkenntnisse aus der Wahrnehmungs- und der Lernpsychologie wird die Entwicklung gezielter Vermittlungsstrategien in der Fremdsprachendidaktik möglich. Nicht nur der Fremdsprachenunterricht macht sich das Lernen mit allen Sinnen zunutze, sondern auch mit legasthenen Kindern und schwachen Rechtsschreiben wird nach der Lernen mit allen Sinnen - Methode gearbeitet. Dies weiß ich aufgrund meiner Erfahrung als soziale Lernbetreuerin, meiner Ausbildung als Legasthenietrainerin und aufgrund meines persönlichen Bezuges zu diesem Thema (meine Schwester ist Legasthenikerin). Das Thema Mit allen Sinnen lernen stellte daher schon immer eine Faszination für mich dar. Ich empfinde es besonders sinnvoll, im gesamten Unterrichtsgeschehen (nicht nur in der Fremdsprachendidaktik) alle Wahrnehmungen und Sinne zu schärfen. Inzwischen ist nämlich unumstritten, dass neben den körperlichen und geistigen Lernvoraussetzungen die unterschiedlichen Qualitäten der Wahrnehmung (Hören, Sehen, Fühlen usw.) und der Motorik, d.h. der groben und der feinen Bewegungsabläufe, sowie verschiedener anderer Bereiche maßgeblich über den Erfolg einer zu erbringenden Lernleistung mitentscheiden (vgl. Schwark/Laue, 2001, S. 19). [...]
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