Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachgebiet für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Russlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt und Fragestellung für die vorliegende Arbeit lieferte ein Bericht über eine im April 2007 in Moskau stattfindende Konferenz, bei welcher Schüler aus der russischen Hauptstadt die Ergebnisse eines interessanten Projekts vorstellten (HAHN): Innerhalb von zwei Jahren hatten sie in Zusammenwirkung mit Industriebetrieben und Wissenschaftsinstituten Ideen für die wissenschaftlich-technologische Zukunft ihres Landes erarbeitet. Im Rahmenprogramm der Präsentationsveranstaltung sprach Wladimir Koslow, Mitglied der Moskauer Stadtvertretung, in seiner Rede zunächst allgemein vom Verhältnis von Jugend, Wissenschaft, Kunst und Politik. Scheinbar zusammenhangslos folgte dann dieser Satz:Wenn wir vor 60 Jahren die erste Rakete in den Weltraum schicken konnten und daraus 5000 neue Pionier-Technologien entstanden sind, dann können wir das heute wieder machen, wenn wir uns auf entsprechende Raumfahrtprojekte konzentrieren. (W. KOSLOW. Zitiert nach: HAHN)Offensichtlich besteht im heutigen Russland eine enge Assoziation zwischen den angeführten allgemeinen Begriffen und der Raumfahrt als spezieller Wissenschafts- und Technologiebereich. Ziel dieser Hausarbeit ist es, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, zu erfahren, wie sich die Raumfahrt im Laufe der Zeit in die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik des Landes eingefügt hat und letztlich herauszufinden, ob Koslow mit seinem Optimismus Recht haben könnte oder sich hinter der Zuversicht doch nur eine Phrase verbirgt.Um der Antwort näher zu kommen, wird die Raumfahrt nach den drei genannten Aspekten sowohl zu sowjetischen Zeiten, der Ära der großen Erfolge, als auch in den Krisenjahren der Neunziger und in der Situation im neuen Jahrtausend betrachtet. Hierbei geht der Blick eher in die Breite als in die Tiefe, um ein möglichst umfassendes und für die interkulturelle Kommunikation praxisrelevantes Bild zu bekommen.
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