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eBook - Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie, Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658260996
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 4.66 MB
Auflage: 1. Auflage 2019
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.

 

Der Inhalt

Editorial Aufsätze Diskussion Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung Editionsprojekte Unveröffentlichtes aus den Archiven Rezensionen Anhang

 

Die Zielgruppe

SoziologInnen

 

Die Herausgeber

Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.

 

Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Autorenportrait

Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.

Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.


Inhalt

Historische Epistemologie der Soziologie? Probleme eines Theorietransfers.- Marxismus als Generationenprojekt. Neue Perspektive auf die Ursprünge einer politischen Weltanschauung.- Diktatur des Proletariats Versuch einer Historisierung.- Karibische Rebellen, ein neuer italienischer Heiliger und eine feministische Herausforderung.- Die deutsche Soziologie um 1890: Rümelin, Simmel und Stammler.- Menschliche Größe. Zur Bedeutung Goethes für Max Weber.- Zwischen Philosophie, Staatswissenschaften und Soziologie: Ferdinand Tönnies Lehrveranstaltungen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.- Leo Löwenthal und das Überleben der Demokratie. Eine Fallstudie über die Arbeit am politisch-theologischen Problem.- Paul Martin Neurath: Beispiel einer erfolgreichen Remigrationsbiografie? Der Weg zurück über die empirische Sozialforschung.-  Helmut Schelskys Rechtssoziologie als sozialtechnisches Ordnungsinstrument vom NS-Regime in die Bundesrepublik. Wissenschaft und Recht [] sind die einzigen Hilfsmittel, die dem Menschen im allgemeinen die Möglichkeit eines gesicherten und höheren Daseins bieten..- Soziologiehistoriografische Reinigungsarbeit. Zur Einordnung Helmut Schelskys um 1960.- Grundlegung aus dem Du als demokratischer Gedankenstil: Die kommunikative Wissenskultur der Wiener Kreise und Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt".- Mohammed Rassem (1922-2000): Vom Pathos des Abseitsstehens.- Niklas Luhmanns Schriften zur Organisation (LSO).- Die »Heimkehrerstudien« des Instituts für Sozialforschung und ihr politisches Scheitern.- Beginn einer Gruppendiskussion aus dem Projekt »Zum politischen Bewußtsein ehemaliger Kriegsgefangener«.- Sind wir je postmodern gewesen? Simon Susen: The Postmodern Turn in the Social Sciences.- Das Ende des französischen Intellektuellen?
Über das gleichnamige Buch von Shlomo Sand.

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