Der Heeresbericht von Edlef Köppen

eBook - Wird Reisiger im Verlauf des Krieges wirklich zum Pazifisten und was bezweckt Köppen schließlich mit dem Heeresbericht?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668615717
Sprache: Deutsch
Umfang: 10 S., 0.51 MB
Auflage: 1. Auflage 2018
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Heeresbericht von Edlef Köppen, 1930 erschienen, gehört nicht zu den berühmtesten literarischen Werken seiner Zeit. Vermutlich auch deshalb, weil allein im gleichen Jahr 112 Kriegsromane erschienen sind und Remarque den Markt dominierte. Über die Hauptfigur Adolf Reisiger erzählt der Autor Edlef Köppen seine eigenen Kriegserlebnisse. Vor allem durch seine real-historischen Einschübe ist der Roman besonders authentisch und unterstreicht damit nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern gibt seinen Lesern einen Eindruck über die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Krieg und die zum Teil verharmlosende Berichterstattung. Bei dem Heeresbericht handelt es sich nicht einfach nur um das Schicksal eines einzelnen Soldaten, sondern spiegelt im Allgemeinen die Erlebnisse, den Alltag und die Gedanken eines Soldaten im Ersten Weltkrieg wieder.In dieser Hausarbeit wird zunächst der Autor Edlef Köppen vorgestellt, dann ein Überblick des Buches gegeben und darauf folgend der Soldat Reisiger vorgestellt. In Kapitel 3 werden gezielt einzelne Passagen aus dem Heeresbericht zitiert und analysiert, um schließlich die Entwicklung des Soldaten Reisigers interpretieren zu können. Zieht Reisiger zunächst als überzeugter Kriegsfreiwilliger für die Deutschen in den Krieg, wird er im Verlauf des Krieges zunehmend an seiner Entscheidung zweifeln.Er hinterfragt zunehmend den Sinn des Krieges. Daher ergibt sich die zentrale Fragestellung, wie es zu diesem Sinneswandel kommt und ob dieser aus einem einschneidenden Ereignis hervorgeht. Wird Reisiger im Verlauf des Krieges wirklich zum Pazifisten? Und was bezweckt Köppen schließlich mit dem Heeresbericht?

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