Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 11, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit thematisiert einen von drei neutestamentlichen Briefen, die dem Evangelisten Johannes zugeschrieben werden: Der Zweite Johannesbrief.Eingeleitet wird die Arbeit durch die Erläuterung des Ortes und der Zeit der Abfassung des Schreibens. Dabei wird sowohl auf die Verbindung der Johannesbriefe untereinander, als auch auf die Verbindung zwischen den Briefen und dem Johannesevangelium eingegangen. In diesem Zusammenhang spielt außerdem die Verfasserfrage eine Rolle, da diese Rückschlüsse auf die Datierung geben könne. Der Zweite Johannesbrief richte sich an der üblichen antiken Briefform aus und lasse sich dementsprechend in Briefpräskript, Briefproömium, -korpus und Briefschluss gliedern. Die einzelnen Gliederungsmerkmale werden im Verlauf der Hausarbeit erläutert. Da der Verfasser zu Beginn des Schreibens, im Briefpräskript, zwar den Absender und den Adressaten nennt, steht zunächst dennoch offen, wer diese Personen sind, da diese nicht mit einem Eigennamen, sondern als der Älteste und die auserwählte Herrin bezeichnet werden. Aus diesem Grund sind im Laufe der Jahre mehrere Theorien entstanden, die versuchen die Verfasser- und Adressatenfrage zu beantworten. Diese Theorien werden in dem Kapitel Briefpräskript vorgestellt. Im darauffolgenden Briefproömium, das den vierten Vers beinhaltet, gebe der Verfasser seine Freude über eine gute Nachricht seitens des Adressaten kund. Nachdem die Annahmen über den Verfasser und den Adressaten gegenübergestellt wurden, folgen nun Theorien darüber, auf welchem Weg der Verfasser diese Nachricht erhalten hat.Das Briefkorpus bildet den Hauptteil des Schreibens und lasse sich in vier thematische Abschnitte teilen. Nach der Erläuterung der Bitte um gegenseitige Liebe zu Beginn des Briefkorpus folgt die Erklärung der Warnung. Es wird in diesem Zusammenhang geklärt, wer die theologischen Gegner des Verfassers und auch des Adressaten sind. Außerdem wird begründet, weshalb sich die Adressaten vor den Gegner, den Irrlehrern, hüten sollen.Abgeschlossen wird der Brief mit den Versen zwölf und dreizehn, in denen der Verfasser seinen Besuch in der jeweiligen Gemeinde ankündige. Nachdem der Briefschluss in diesem Kapitel erläutert wurde, folgt die Zusammenfassung der Ergebnisse in einem Fazit.Das Ziel der Arbeit ist es, zu klären bzw. Antwortmöglichkeiten gegenüberzustellen, die die Fragen beantworten, wer den Zweiten Johannesbrief an wen geschrieben hat.
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