Überzeugung und Glaubhaftigkeit wunderbarer Ereignisse. Theoretischer Diskurs in Bezug auf David Humes 'Über Wunder'

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668679382
Sprache: Deutsch
Umfang: 17 S., 0.52 MB
Auflage: 1. Auflage 2018
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Wunder sind, was Religionen angeht, ein heikles Thema. Denn die Möglichkeit ihrer Existenz entscheidet über die Überzeugungskraft von Offenbarungsreligionen, da diese sich auf Wunder berufen. Humes zehnter Abschnitt Über Wunder aus seinem Werk Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Jedoch setzt Hume sich mehr mit der Überzeugungsfrage von Wundern auseinander als mit ihrer Existenz selbst. Er versucht weitgehend apriorisch zu klären, welche Anforderungen erfüllt sein müssten, damit der Nachweis erbracht werden kann, dass sich ein Wunder tatsächlich ereignet hat. Desweiteren versucht er anhand empirischer Argumente zu beweisen, dass das bisherige Datenmaterial für den Beweis eines wundervollen Ereignisses unzureichend ist. Die Existenz von Wundern selbst leugnet Hume nicht. Er möchte lediglich eine andauernder Schranke gegen jede Art von abergläubischer Verblendung aufrichten (Wiesing, 2007) Somit wäre der Titel Inwieweit sind Wunderberichte glaubwürdig? (Streminger, 2015) für seinen Abschnitt treffender.

Inhalt

EinleitungI. Wunder in ihrer Begrifflichkeit und möglichen Existenz1. Begrifflichkeit von Wundern2. Wunder als mögliche ExistenzII. Überzeugung und Glaubhaftigkeit wunderbarer Ereignisse1. Zuverlässigkeitsgrad der Erfahrung2. Zuverlässigkeitsgrad wunderbarer Berichte3. Der Mensch in seiner Neigung zu WundernIII. Fazit Quellen

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