Kurz und glücklich

Vierzig Mantras für ein gutes Leben, BildWorte

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783734611605
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S., 18 Illustr.
Format (T/L/B): 1.2 x 21 x 14 cm
Auflage: 1. Auflage 2018
Einband: Halbleinen

Beschreibung

'Dieses Buch wird Sie verzaubern!' Bärbel Wardetzki, Buchautorin und Psychotherapeutin Mit 18 farbigen Bildern der Künstlerin Miri Haddick 'Bernhard Winter spielt mit der Sprache, mit Eindrücken und Bildern, so leicht und liebevoll, als handle es sich um einen zerbrechlichen Schatz, den man mit Sorgfalt behandeln muss. Und ein Schatz sind seine Mantras allemal. Sie erzählen von Innerem, Äußerem und dem, was zwischen beidem geschieht, und zeigen uns darin einen Sinn, der im Alltagstrubel viel zu oft übersehen wird. Somit ist das Buch wie eine Auszeit, in der wir in eine poetische Welt eintauchen und uns stärken. Die Texte schärfen unsere Sinne, sodass wir die Dinge neu sehen und verstehen.' Aus dem Vorwort von Bärbel Wardetzki 'Bernhard Winter ist ein Tausendsassa in der Öffentlichkeit - dass er auch die leisen Register bedienen kann, zeigt diese so wunderbar illustrierte Mantra- Sammlung.' Michael Krüger, Lyriker und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München 'Diese Mantras fliegen wie Sternschnuppen auf mich zu und ich versuche, sie festzuhalten. Jede trägt einen Wunsch, einen Gedanken, ein Lied. Die wunderbaren Bilder umschmeicheln sie auf sanfte und gleichzeitig witzige Weise. Eine große Lesefreude!' Prof. Eva Jaeggi, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin, Berlin 'Sehr schön: eine farbige Pracht, kongenial zu den starken Texten.' Dr. Rudolf Walter, Publizist und Herausgeber von ,einfach leben', Freiburg

Autorenportrait

Bernhard Winter, geboren in Augsburg, lebt in der Nähe von München und arbeitet dort als Psychotherapeut in einer Praxis. Zuletzt erschien von ihm: "Im Garten war Nacht. Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul" (München 2015). Er hat für sein Schreiben mehrere Auszeichnungen erhalten, viele seiner Texte wurden vertont. Auf die Frage, warum er Schriftsteller ist, sagt Bernhard Winter: "Ich suche Worte, die die Welt zum Klingen bringen."