20,00 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Nicht lieferbar

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783737100991
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 21 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Geschichten, die weit davon entfernt sind, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, und trotzdem helfen - sei es bei Gesundheit und Ernährung ('Veganfreie Wurst'), an der Imbissbude ('Kaffee zum Weglaufen'), beim Arztbesuch ('Da hammse aber hoffentlich ordentlich Zeit mitgebracht') oder bei der Erziehung ('Solange ihr euren Tisch u¨ber meine Fu¨ße stellt'). Evers lässt sich von höflichen Alarmanlagen beraten und verhandelt im Internet mit herrenlosen, marodierenden Algorithmen-Gangs. Auch wird er zu seiner eigenen Überraschung zum weltberu¨hmten Ballettstar. Erlebnisse, die am Ende die Frage aufwerfen: Sind wir wirklich klu¨ger geworden, seit wir quasi ununterbrochen Zugriff auf das gesamte Wissen der Menschheit haben? Oder kommen wir nicht bei uns und anderen vielmehr zu dem Schluss: 'Wer alles weiß, hat keine Ahnung'? Wenngleich das natu¨rlich nur eine Vermutung sein kann.

Autorenportrait

Horst Evers, geboren 1967 im ländlichen Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin, jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post und gru¨ndete 1990 zusammen mit Freunden 'Dr. Seltsams Fru¨hschoppen', der bald zur erfolgreichsten Lesebu¨hne der Stadt wurde. Horst Evers erhielt u.a. den Prix Pantheon, den Deutschen Kleinkunstpreis und 2021 den Deutschen Kabarettpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören. Seine Geschichtenbände wie 'Fu¨r Eile fehlt mir die Zeit' und Romane wie 'Der König von Berlin' sind Bestseller, zuletzt erschien 'Wer alles weiß, hat keine Ahnung'. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

Leseprobe

Leseprobe

Schlagzeile

Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane.>