Beschreibung
Unter dem weiten Himmel des Alten Landes Seit dem Tod ihres Mannes ist die Geigerin Felicitas allein für die gemeinsamen vier Kinder verantwortlich. Als sie ihren Job verliert, folgt der nächste Schlag, denn ihre Wohnung wird ihnen gekündigt. Da setzt sie alles auf eine Karte: Sie investiert ihre letzten Rücklagen in einen leerstehenden Gasthof und zieht mit ihren Kindern ins Alte Land. Empfangen wird die Familie von einer neugierigen Dorfgemeinschaft und einer Schwalbenkolonie im Garten. Mit Hilfe ihres neuen Nachbarn füllt Fee den Gasthof wieder mit Leben. Doch ein Unfall und unvorhergesehene Kosten bedrohen das fragile Gleichgewicht. Erst als sie sich auf ihre eigene Stärke besinnt, geschieht etwas, womit sie nicht gerechnet hatte: Sie beginnt, zwischen den Flüssen und dem schier unendlichen Horizont des Alten Landes, langsam zu heilen '[]hat gute Chancen der Altes-Land-Roman des Sommers zu werden.' 'Pauling schreibt flüssig und elegant.' Anpning Richter, Stader Tageblatt , 14.06.2021
Autorenportrait
Valerie Pauling, geboren 1968, studierte Germanistik und Ethnologie in Bonn und Hamburg. Ihre Faszination für Geschichte, Kultur und Traditionen formte ihren Blick auf die Welt. Zu ihrem Roman "Der Himmel ist hier weiter als anderswo" inspirierte sie das Alte Land, an dessen Rand sie mit ihrer Familie in einem alten Bauernhaus wohnt. An klaren Tagen kann sie von dort aus bis zum Hamburger Hafen schauen. Musik spielt in ihrer Familie eine große Rolle - Valerie Pauling selbst nimmt dabei gerne die Rolle der Zuhörerin ein.
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