Stepmom 2 - mehr geile Stiefmütter, Erotische Geschichten

Sie können einfach nicht die Finger voneinander lassen ..., Erotik Geschichten

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750714625
Sprache: Deutsch
Umfang: 204 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

So böse wie im Märchen sind Stiefmütter gar nicht, doch etwas Märchenhaftes können sie schon an sich haben, wie so manch ein zum Mann gereifter Mitbewohner erfahren darf. Wenn sie den noch unerfahrenen Sprössling des Gatten unter ihre Fittiche nimmt und ihn in die Spielarten der Lust einführt oder sie beide einfach nicht die Finger voneinander lassen können - dann können heiße Märchen wahr werden.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus - hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

Leseprobe

Als ich in die Garage einbiege, räuspert er sich. 'Nee, mir is' schon klar, dassu mich hättest hängen lassen können.' Was ich nur wegen Erik nicht getan habe, aber das verschweige ich lieber. Ich gucke ihn abwartend an. Aber er sagt nichts mehr, sondern steigt aus und holt die Tasche aus dem Kofferraum. Ich dagegen komme aus dem Staunen nicht heraus, wie nett Thomas plötzlich sein kann. Es muss am Alkohol liegen, überlege ich und steige ebenfalls aus. Anders kann ich es mir nicht erklären. Wir gehen ins Haus, dessen Lichter ich überall angelassen habe. Normalerweise sagt Thomas dann, dass ich auf diese Weise verschwenderisch mit dem Geld seines Vaters umginge. Er vergisst mit voller Absicht, dass ich ebenfalls Geld verdiene. Aber an diesem Abend guckt mein Stiefsohn sich nur um und sagt anerkennend: 'Echt schön geworden hier.' Seine Aussprache klingt schon nicht mehr so verwaschen wie bei dem Telefonat. Obwohl mir das auffällt, starre ich ihn bloß an, weil ich allmählich das Gefühl habe, in einem anderen Film zu sein. 'Du meinst, seitdem ich hier bin?', vergewissere ich mich misstrauisch. Denn ich bin es gewesen, die das Haus nach der Hochzeit ein wenig umgestaltet hat. Die ein paar Wände rausreißen und auf andere etwas Farbe hat streichen lassen, eine neue Einrichtung für das Haus besorgt und zuvor noch die Böden hat abschleifen lassen. Alles Veränderungen, die Thomas' Missbilligung gefunden haben. Doch jetzt klingt er völlig nach dem Gegenteil. Er guckt mich an und nickt. Etwas in seinem Blick verändert sich. Er sieht mich nicht mehr so verächtlich und hasserfüllt an, sondern ganz anders. Anerkennend vielleicht? Aber da ist noch etwas anderes und im ersten Moment weiß ich nicht, wie ich es benennen soll. Es macht mich unruhig. Seine Pupillen sind geweitet, was nicht am Alkohol liegen kann. Sein Blick gleitet über meinen Körper und erzeugt in mir ein inneres Vibrieren. Eigentlich ähnlich wie bei seinem Vater, nur, dass es sich hier um den Sohn handelt. Dummerweise kommt mir das nicht in den Sinn, denn mein Gehirn schaltet sich in dem Moment komplett ab, als er einen Schritt auf mich zumacht, seine Tasche fallen lässt und mich mit seinen kräftigen Armen umfängt. Unsere Münder finden sich. Thomas öffnet meine Lippen mit seiner Zunge, die sich dann behutsam in meinen Mund schlängelt. Mich aber packt eine so unbändige Lust, dass ich beginne, gierig an seiner Zunge zu saugen und mit ihr zu spielen. Ich spüre seine Hände, die über meinen Körper gleiten und mich überall berühren. Wie sie meinen. packen und ihn kneten, dann den Rock nach oben schieben und in mein Höschen schlüpfen. Gleichzeitig fühle ich. Es gibt kein Halten mehr für uns. Thomas zerrt mich in das angrenzende Wohnzimmer, in dem nur eine Stehlampe brennt und die Szenerie in ein weiches Licht taucht. Er streift sich ungeduldig das T-Shirt über den Kopf und schlüpft aus seiner Hose, während ich meinen Slip von mir werfe und mir von ihm helfen lasse, das Kleid und den BH auszuziehen. Ich bin völlig nackt,.

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