Die vierzig Tage des Musa Dagh - Erstes Buch - Band 182e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Band 182e in der gelben Buchreihe

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754945957
Sprache: Deutsch
Umfang: 296 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 2. Auflage 2022
Lesealter: 18-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Franz Werfel erzählt in seinem historischen Roman von der Verfolgung des armenischen Volkes durch die osmanischen Behörden während des ersten Weltkriegs. Einige tausend Armenier wurden von einem vorher in Frankreich lebenden armenischen Offizier, der kurz vor Ausbruch des Krieges mit seiner französischen Frau und und seinem dreizehnjährigen Sohn in seine türkische Heimat gereist war, auf den Berg Musa Dagh geführt und widerstanden der Übermacht ihrer türkischen Verfolger, bis sie durch französische Kriegsschiffe befreit wurden. - Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Autorenportrait

Franz Viktor Werfel wurde am 10. September 1890 in Prag geboren und starb am 26. August 1945 in Beverly Hills, Kalifornien. Er war ein Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Übersetzer jüdisch-deutschböhmischer Herkunft. Nach Kaufmannslehre und Arbeit als Verlagslektor in Deutschland lebte er von 1918 bis 1938 in Österreich, emigrierte 1938 nach Frankreich und 1940 in die USA.