Asterix 18

Die Lorbeeren des Cäsar, Asterix 18

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770436187
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 29.4 x 22.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Geschichte beginnt mit Asterix und Obelix, wie sie missmutig durch die Straßen Roms stapfen. Wie sie dort gelandet sind und was sie eigentlich dort vorhaben, wird LATÜRNICH in einer Rückblende erzählt: Majestix, der Häuptling des unbeugsamen, gallischen Dorfes begleitet seine Frau Gutemine nach Lutetia. Diese kann aber natürlich nicht nur für Einkäufe in die Stadt fahren, sondern muss auch ihren Bruder Homöopatix besuchen. Das Verhältnis zwischen Majestix und seinem Schwager ist. SCHWIERIG, was gerade nach einem EXQUISITEN Mahl mit Wein aus EIGENER Produktion in einer Wette gipfelt: Majestix möchte seinem Schwager ein Ragout vorsetzten, das so EXKLUSIV ist, dass man es mit Geld nicht kaufen kann. Gewürzt, mit den Lorbeeren des Cäsar. Werden Asterix und Obelix an die berühmtesten Lorbeeren der Antike kommen und wenn ja wie? Es scheint jedenfalls eines ihrer kniffeligsten Abenteuer zu sein. Und wir merken: Auch als Häuptling hat man es nicht immer leicht!

Autorenportrait

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.