Beschreibung
Aktuelle Bedeutung In den 50 Jahren seit Erscheinen des letzten größeren Grundrechtshandbuchs haben die Grundrechte eine ungeahnte Bedeutung erlangt und eine "Konstitutionalisierung" der Rechtsordnung bewirkt. Es ist daher an der Zeit für eine erneute Bestandsaufnahme, und dabei zugleich die Wurzeln einer künftigen europäischen Grundordnung zu verdeutlichen. Die Konzeption Das "Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" entsteht als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von Herausgebern, Beiratsmitgliedern und Autoren. Es wendet sich an die staatsrechtliche Praxis und Theorie, dient als Nachschlagewerk für den gegenwärtigen Stand und die Entwicklung der Grundrechte und ihrer Dogmatik in Deutschland sowie in den europäischen Staaten und verdeutlicht zugleich grundrechtliche Wechselwirkungen. Dabei werden übereinstimmende wie unterschiedliche dogmatische Strömungen behandelt; die höchstrichterliche, insbesondere die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung wird eingehend dargestellt und kritisch beleuchtet. Der Inhalt Das auf insgesamt 12 Bände angelegte "Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" stellt die Allgemeinen Lehren und die Einzelgrundrechte Deutschlands ausführlich dar. Darüber hinaus widmet es sich den Grundrechten der europäischen Staaten und der Grundrechtsordnung europäischer Organisationen.
Autorenportrait
Die Herausgeber: Professor Dr. Dr. Detlef Merten, vormals Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften und Richter am Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz. Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts (Karlsruhe) und vormals Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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