Beschreibung
Von einem Buch, das wie ein 'Faustschlag' dem 19-Jährigen die Augen für das Hitler-Regime öffnete, über die Zusammenarbeit mit der Jerusalemer Universität bis hin zur Analyse eines tabuverletzenden Gedichts von Günter Grass: Ob an der Schnittstelle zwischen Philologie und Theologie oder bei der Vorstellung eines 200 Jahre alten Votums, Albrecht Schönes wissenschaftliche Arbeiten sind immer sprachlich präzis und von einem Blick für die ethische Dimension seiner Forschung geprägt. Eine Hommage an Albrecht Schönes philologische Methode von Harald Weinrich und Albrecht Schönes Schriftenverzeichnis komplettieren den Band.
Autorenportrait
Ulrich Joost, geb. 1951, ist Germanist und Lichtenberg-Forscher. Seit 2003 ist er apl. Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte und allgemeine Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
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