Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Wie sehr unsere heutige Gesellschaft mit dem Thema Gewalt konfrontiert ist, zeigt ein Blick durch die Medienlandschaft. Auch die Schule muss sich als Teil einer sich verändernden Gesellschaft vermehrt damit auseinander setzen. Um Kinder und Jugendlich darauf vorzubereiten und zu befähigen, mit Konflikten gewaltfrei umzugehen, sollte man ihnen die Möglichkeit bieten, dies auf verschiedenste Weise auch zu erfahren, zu 'erlernen' und zu trainieren. Peer-Mediation ist eine solche und wird in der vorliegenden Arbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen.Zu unterscheiden gilt es einige Begriffe, die auf den folgenden Seiten häufig verwendet werden:Schulmediator/innen sind Personen, die Mediation an Schulen durchführen oder versuchen, Mediation in das pädagogische Konzept der Schule zu integrieren. Das Ziel dabei ist, die Konfliktkultur innerhalb der Schule zu verbessern. Dies kann durch externe Personen geschehen, handelt sich aber großteils um Lehrer/innen, die irgendeine Form von Mediationsausbildung absolviert haben und ihre Kenntnisse an den Schulen umsetzen. Synonym wird manches Mal der Begriff Peer-Mediatoren-Coach verwendet, da diese ausgebildeten Lehrkräfte meist auch Schüler/innen zu Peer-Mediator/innen ausbilden. Dabei handelt es sich um ausgewählte Kinder und Jugendliche, die nach einer entsprechenden Schulung und diversen Trainings Mediation unter etwa Gleichaltrigen oder 'Gleichrangigen' anbieten oder in Konflikten mediative Techniken einsetzen. Gelegentlich wird für sie auch der Begriff Schülermediator/innen zu lesen sein.Die Master-Thesis geht nun folgender Frage nach:Welche gemeinsamen Kriterien finden sich bei erprobten Peer-Mediationsprojekten? Eine ergänzende der Arbeit zugrunde liegende Frage lautet:Welches sind Erfolgsfaktoren, welche sind hinderlich für Mediationsprojekte an Schulen? Gegenstand der Untersuchung der vorliegenden Arbeit ist also Peer-Mediation als eine sinnvolle und erprobte Maßnahme zur Gewaltprävention und gewaltfreien Konfliktregelung an Schulen.Im Anschluss an die Einleitung widmet sich der theoretische Teil zuerst dem Begriff Mediation. Darauf folgen ein kurzer geschichtlicher Exkurs, sowie einige weitere allgemeine Informationen zum Thema Mediation und Gewalt. Ergänzend dazu befasst sich dieses Kapitel auch mit Gewalt an Schulen und präventiven Maßnahmen. Erklärungen zur Schul- und Peer-Mediation runden diesen allgemeinen Teil ab.An diese allgemeine Betrachtung []
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