Wir waren furchtbar gute Schauspieler

Hörbuchdownload - Psychogramm einer Ehe, Gelesen von Tobias Moretti/Lutz Hachmeister/Birgit Minichmayr

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783844516807
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 79.47 MB
Auflage: 1. Auflage 2014
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Das EHEPROTOKOLL von Scott und Zelda FITZGERALD Weltweite ErstveröffentlichungSie waren das wohl glamouröseste Paar ihrer Zeit, Ikonen der Lost Generation, skandalumwittert und skandalträchtig. Er, Scott, berühmter Autor des "Großen Gatsby", aber fest in einer Schaffenskrise und zutiefst verunsichert. Sie, Zelda, mittelmäßige Malerin und Tänzerin, begabte, aber heimlich schreibende Autorin. Beide alkohol- und streitsüchtig. Ihre Ehe mündet nach mehreren Jahren in einer zermürbenden Hassliebe, in der sich heftige Liebesbekundungen mit derben Verbalattacken abwechseln, immer begleitet von schweren gegenseitigen Vorwürfen. 1933 treffen sich die beiden mit ihrem Psychiater Dr. Rennie. Doch statt der erhofften Versöhnung legt das Gespräch die Tiefen einer Beziehung offen, die geprägt ist von profaner Egozentrik und einem verzweifelten Konkurrenzkampf (Laufzeit: 1h 49)

Autorenportrait

Birgit Minichmayr, geboren 1977 in Linz, ist derzeit als freischaffende Theaterschauspielerin für das Wiener Burgtheater, das Münchner Residenztheater, die Berliner Volksbühne und das Hamburger Schauspielhaus tätig. Die Preisgekrönte ist aber auch in der Filmwelt zuhause: Sie hatte Rollen in der Bestseller-Adaption "Das Parfüm", in "Kirschblüten-Hanami" von Doris Dörrie, in "Gnade" von Matthias Glasner und in "Das weiße Band" von Michael Haneke. 2009 wurde Minichmayr der Darstellerpreis der Berlinale für ihren Part in Maren Ades "Alle Anderen" verliehen, 2013 erhielt sie den Kurt-Meisel-Preis.Tobias Moretti, 1959 in Österreich geboren, absolvierte eine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Er war u. a. Ensemblemitglied in den Münchner Kammerspielen und dem Wiener Burgtheater. Seit Anfang der Neunziger Jahre übernahm er diverse Rollen im TV. Einem breiten Publikum wurde er durch die Fernsehserie "Kommisar Rex" bekannt. Seit Anfang der 90er Jahre ist er verstärkt im Film präsent. Er spielte in Filmen wie "Speer& Er" (H. Breloer), "Jud Süß - Film ohne Gewissen" (O. Roehler) oder "Das finstere Tal" (A. Prochaska). Für seine schauspielerische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis, dem Goldenen Löwen, dem Grimmepreis, sowie mehrfach mit dem Romy Fernsehpreis. Derzeit steht er im Münchner Residenztheater auf der Bühne.