Beschreibung
Der Bund der Sternwürdigen - Menschen von der Erde erhalten eine neue AufgabeWir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum.Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übel wollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben.Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten: Ihnen liegen Sonnen am Herzen. Ihrer Ansicht nach wird Sol durch den Leichnam der Superintelligenz ARCHETIM verschandelt - deshalb haben sie das Herz des Systems "verhüllt".Ganz anders die Fagesy: Sie sehen in den Menschen gemeine Diebe, die den Leichnam einer Superintelligenz gestohlen haben, und fordern Sühne. Ihnen zur Seite stehen die Sayporaner, die nichts Geringeres im Sinn haben, als die "Neuformatierung" der Menschheit.Delorian, Perry Rhodans Sohn und einst Chronist der Superintelligenz ES, versucht dies mit seinem "Bund der Sternwürdigen" zu verhindern. Deren prominentestes Mitglied ist TOUFEC ...
Autorenportrait
Der Geschichte und der Zukunft zugewandtAls Autor historischer Romane wurde Richard Dübell in den vergangenen zwölf Jahren einem großen Publikum international bekannt. Jetzt meldet sich der Schriftsteller mit einem Gastroman für die PERRY RHODAN-Serie bei dem Genre zurück, mit dem er vor Jahrzehnten begonnen hat: bei der Science Fiction. Als Jugendlicher war Dübell, der im Oktober 1962 in Niederbayern geboren wurde, ein begeisterter Science-Fiction-Fan: Er verfasste Kurzgeschichten für Fan-Zeitschriften und gewann zwei Literatur-Wettbewerbe."Perry Rhodan und seine Mitstreiter hatten mich so fest im Griff wie ein halutischer Preisringer" - so formuliert es der Autor auf seiner eigenen Homepage. Während seiner Schulzeit schrieb er nicht nur, er ließ seiner Phantasie auch zeichnerisch freien Lauf. In den Jahren danach ging die Begeisterung für das Verfassen eigener Texte zurück: Der Start ins Berufsleben sowie die Gründung einer eigenen Familie forderten ihren Tribut. Als Dübell Mitte der 90er-Jahre damit begann, erneut Geschichten zu verfassen, spezialisierte er sich auf das Genre des historischen Romans. Es entstand ein Roman, den der Autor selbst als "historischen Kriminalroman der Schwarzen Serie" bezeichnet, den er aber bislang nicht publizieren konnte.Durch sein Manuskript fiel er bei den Verlagen positiv auf, und das Interesse an ihm war geweckt. Sein zweiter und dritter historischer Roman erschienen beim renommierten nymphenburger Verlag, die folgenden Titel publizierte die Verlagsgruppe Lübbe. Dort ist Dübell zu einem Hausautor avanciert, der vom Verlag durch einen starken Werbe- und Vertriebsaufwand unterstützt wird. Die Gesamtauflage seiner Werke hat längst die Grenze von einer Million verkaufter Titel überschritten.Besonders populär wurde seine Trilogie um die "Teufelsbibel", einem rätselhaften Artefakt der mittelalterlichen Kirchengeschichte. Die Trilogie wurde in 14 Sprachen übersetzt, sie soll auch verfilmt und für ein Spiel adaptiert werden. Sein Buch "Die Pforten der Ewigkeit", das unter anderem den Bau eines Klosters im nördlichen Bayern thematisiert, wurde von den Lesern der "HistoCouch" zum "besten historischen Roman 2011" gewählt.Mittlerweile ist Dübell als "Marke in eigener Sache" unterwegs. In seiner Heimatstadt Landshut organisiert er Erlebnis-Stadtführungen und mittelalterliche Krimi-Bankette, die sehr beliebt sind: Der Autor und seine Mitstreiter tragen dabei historisch authentische Gewänder. Bei seinen Lesungen im In- und Ausland, die Dübell als mediale Shows mit Video- und Sound-Einsatz inszeniert, tritt er ebenfalls gern in historischen Kleidungsstücken auf.Dübell leitet darüber hinaus eine Schreibwerkstatt, hält Vorträge über historische Themen sowie über das Handwerk des Schreibens und engagiert sich in Schulen für die Leseförderung. Er schreibt als freier Journalist für die Zeitschrift "PM History" Die Stadt Landshut verlieh ihm bereits 2003 den Kulturförderpreis.Mit seinem Roman "Toufec" kehrt der erfolgreiche Schriftsteller zu seinen Wurzeln zurück. "Toufec" kommt am 3. August 2012 in den Handel, es ist der Band 2659 der PERRY RHODAN-Serie. Über seine Rückkehr zur größten Science-Fiction-Serie der Welt sagt der Autor: "Es ist die Erfüllung eines Jugendtraums."
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