Mirgorod (Großdruck)

Erzählungen als Fortsetzung der 'Abende auf dem Weiler bei Dikanka'

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847856306
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 2.3 x 29.7 x 21 cm
Auflage: 1. Auflage 2024
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Nikolai W. Gogol: Mirgorod. Erzählungen als Fortsetzung der 'Abende auf dem Weiler bei Dikanka' Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2024 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Gutsbesitzer aus alter Zeit: Erstdruck 1835 in 'Mirgorod'. Hier in der Übersetzung von Karl Nötzel, Potsdam, Gustav Kiepenheuer Verlag, 1924. Taras Bulba: Erstdruck 1835 in 'Mirgorod'. Hier in der Übersetzung von Korfiz Holm, München, Verlag A. Langen, 1918. Der Wij: Erstdruck 1835 in 'Mirgorod'. Hier in der Übersetzung von Alexander Eliasberg, Potsdam, Gustav Kiepenheuer Verlag, 1921. Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch: Erstdruck: St. Peterburg, Verlag Smirdine, 1832. Hier in der Übersetzung von Korfiz Holm, München, Verlag A. Langen, 1925. Inhaltsverzeichnis: Gutsbesitzer aus alter Zeit. Taras Bulba. Der Wij. Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch. Biografie. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pyotr Fyodorovich Sokolov, Tod von Andri, 1861. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1809 als eines von fünf Kindern eines Gutsbesitzers in Welyki Sorotschynzi in der Ukraine geboren, lernt Nikolai Wassiljewitsch Gogol 1831 den Dichter Alexander Puschkin kennen, der sich seiner annimmt und ihn fördert. Er arbeitet meist nur kurze Zeit als Privatlehrer und Professor und unternimmt ausgedehnte Reisen durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Italien und später Palästina. Gegen Ende der 1830er Jahre manifestiert sich eine paranoid-halluzinatorischen Psychose und er verbrennt im Wahn Teile seiner Manuskripte. Am 4. März 1852 stirbt mit Nikolai Wassiljewitsch Gogol einer der wichtigsten Vertreter der russischen Literatur an den Folgen streng religiösen Fastens.