Beschreibung
Im zweiten Teil der shortcut-Serie zu GWT Best Practices geht es zunächst um die Verwendung des GWT zur Implementierung von RWD, das aufgrund der zunehmenden Device-Divergenz für eine moderne und professionelle Internetpräsenz notwendig erscheint. Zudem zeigt der Autor Möglichkeiten auf, Style Sheets in GWT-Applikationen einzubinden. Es folgt ein Kapitel über Formulare im GWT, dabei werden die entsprechenden Komponenten aus Benutzersicht dargestellt sowie ihre Implementierung illustriert. Letztlich erläutert der Autor auch die Implementierungseigenheiten von GWT. Wie jede Webapplikation sind auch jene, die auf dem Google Web Toolkit (GWT) basieren, angreifbar. Im dritten Kapitel des shortcuts werden die Bedrohungen aufgezeigt und es erfolgt eine Erläuterung, wie das Google Web Toolkit den Entwickler mit seinen vorgefertigten Widgets bei der Vermeidung von XSS-Sicherheitslücken unterstützt.
Autorenportrait
Frank Wisniewski arbeitet als Softwareentwickler beim ISC Münster und beschäftigt sich dort mit GWT, SQL und Java. Außerdem interessieren ihn weitere Programmiersprachen wie HTML5, C++ und OpenGL. Für Anmerkungen und Feedback mögen Sie ihn über XING kontaktieren.Elisabeth Blümelhuber ist Software Developer bei der Cenarion Informati-on Systems GmbH (http://www.cenarion.com) in Wien. Ihre Interessensschwerpunkte sind agile Softwareentwicklung und Softwarearchitektur. Cenarion entwickelt seit mehr als zehn Jahren Enterprise-Applikationen im Java-Umfeld. Kontakt: elisabeth.bluemelhuber@cenarion.comChristian Proinger ist Softwarearchitekt bei Cenarion Information Systems GmbH in Wien. Seine Interessensschwerpunkte sind Softwarearchitektur, Continuous Integration, Continuous Deployment und Agile Database Engi-neering. Cenarion entwickelt seit mehr als zehn Jahren Enterprise-Applikationen im Java-Umfeld. Kontakt: christian.proinger@cenarion.comWeb: http://www.cenarion.com
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