Beschreibung
In der Johannisnacht werden, dem slawischen Volksglauben zufolge, die Pflanzen und Bäume lebendig; und wo gar um Mitternacht der Farn aufblüht, darf man reiche Schätze im Erdreich vermuten, wie tief sie auch liegen mögen. Gleichzeitig werden aber auch gefährliche Kräfte wirksam - böse Geister, Hexen, Werwölfe, Zauberer oder Waldgeister, die in dieser Nacht ihr Unwesen besonders lebhaft treiben. Und ganz besonders lebhaft in dieser schaurigen Erzählung Nikolaj Gogols.