Beschreibung
Herrin Gnadenloserzählt eindrucksvoll die Geschichte von Burt, der sich bedingungslos als Sklave verdingen will und bereit ist, seiner Auserwählten für diese "Stellung" sogar mehrere tausend Dollar zu bezahlen. Doch er muss sich zunächst beweisen, um als Sklave seiner gestrengen Herrin akzeptiert zu werden. Und DIE kennt keine Gnade! Mit gekonnten Spielchen knechtet und demütigt sie ihren willigen Sklaven und lässt sich jeden Wunsch erfüllen. Halsbänder, Lederslips, Ketten, Peitschen und Rohrstöcke gebraucht die Gnadenlose, um ihren gehorsamen Sklaven mehr und mehr zu peinigen und ihn so zur höchsten Erfüllung zu treiben. Der Spieltrieb seiner Herrin ist grenzenlos, und so gesellen sich bald spielbereite Freundinnen zum gemeinsamen Unterwerfungsritual. Burt ist ihnen willenlos ausgeliefert...!
Autorenportrait
Gigi Martin ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin, die vor allem mit erotischen Romanen und Erzählungen bekannt wurde.Gigi Martin wuchs in Hamburg auf. Sie erhielt eine Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Ida Ehre. 1953 debütierte sie als Schauspielerin am Hamburger theater '53, einem kleinen Privattheater, das auf Inszenierungen zeitgenössischer Autoren spezialisiert war. In der Folge spielte sie auch kleine Filmrollen (z. B. in Junger Mann, der alles kann, 1957, mit Georg Thomalla in der Hauptrolle) und arbeitete als Mannequin und Fotomodell. In späteren Jahren war sie als Journalistin in Frankreich und als Texterin für Werbeagenturen tätig.Martin gehörte zu den ersten Autorinnen, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg an die Tradition des lesbischen Liebesromans anknüpften. Bereits ihr erster Roman Geh vorbei, wenn du kannst ... (1960) schildert die Liebe eines 17-jährigen Mädchens zu ihrer Freundin. Das Werk, zu dem der prominente Literaturkritiker Willy Haas ein Vorwort schrieb, erregte großes Aufsehen, wurde mehrfach aufgelegt und ins Niederländische übersetzt.Quelle: Wikipedia
Leseprobe
es war inzwischen 5 Minuten nach 8 Uhr, als es an der Tür klingelte. Wie in Zeitlupe stand ich auf und öffnete die Tür. Burt trug ein riesiges Blumenbouquet im Arm. Ich legte es ab. Burt trug bereits sein Halsband. Ich nahm die Kette und führte ihn in den Salon. "So Pat, das ist mein Sklave."Wieder zu Burt gewandt, sagte ich: "Und das ist Patricia. Fall vor ihr auf die Knie und küsse ihre Hand." Er tat, wie ihm befohlen wurde. Patricia machte ihre Sache gut. Sie sah mit einem verächtlichen Lächeln auf Burt herab. Ich aber wandt mich Burt zu: "Ich hatte von dir verlangt, um 8 Uhr hier zu sein. Und wie spät ist es jetzt?" "5 Minuten nach 8, Herrin." "Du wirst für jede Minute, die du zu spät gekommen bist, eine Ohrfeige erhalten. Ich kann keinen Ungehorsam dulden. Beim nächsten Mal wird deine Strafe härter ausfallen." "Ja, Herrin, ich bin Ihr dankbarer Diener."Ich baute mich breitbeinig vor ihm auf und gab ihm fünf kräftige Schläge ins Gesicht. Nicht einmal seine Augen zuckten. Er war wirklich ein vorbildlicher Sklave. "So, und nun wirst du ins Badezimmer gehen und duschen. Dann kommst du, nur mit einem Lederslip bekleidet, wieder hierher. Und vergiss die Peitsche nicht!" Ich drehte mich zu Patricia um. "Was meinst du? Welche Farbe soll sein Lederslip haben?" "Rot, denke ich. Hat er so etwas?" "Ja. Er hat auch verschieden farbige Peitschen." "Fein. Dann möchte ich eine Schwarze."Burt verschwand eilig. Ich umarmte und küsste Patricia, und wir stiegen die Stufen, die zur Essecke führten, hinauf. Ich schenkte uns Wein ein. Dann nahm ich einen tiefen Teller, stellte ihn auf den Boden in die Nähe des Tisches und goss etwas Chablis hinein. Burt kam bereits zurück. In demütiger Haltung überreichte er mir die Peitsche. Ich legte sie auf den Tisch, klinkte die Kette seines Halsbandes ab und sagte: "Wir beginnen mit den Artischocken. Bring sie herein." Er brachte eine silberne Platte und stellte sie auf den Tisch. Dann wartete er mit gesenktem Kopf auf weitere Anweisungen. Patricia und ich begannen genüsslich damit, die Artischocken zu zerpflücken. Nach einer Weile fragte ich Burt: "Hast du Durst?" "Ja, Herrin." "Dort unten steht ein Napf." Burt kniete, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, auf dem Boden nieder und beugte sich weit vor, um zu trinken. "Schlürf nicht so!" "Ich
Informationen zu E-Books
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Ebooks bei der BUCHBOX! Hier nun ein paar praktische Infos.
Adobe-ID
Hast du E-Books mit einem Kopierschutz (DRM) erworben, benötigst du dazu immer eine Adobe-ID. Bitte klicke einfach hier und trage dort Namen, Mailadresse und ein selbstgewähltes Passwort ein. Die Kombination von Mailadresse und Passwort ist deine Adobe-ID. Notiere sie dir bitte sorgfältig.
Achtung: Wenn du kopiergeschützte E-Books OHNE Vergabe einer Adobe-ID herunterlädst, kannst du diese niemals auf einem anderen Gerät außer auf deinem PC lesen!!
Lesen auf dem Tablet oder Handy
Wenn du auf deinem Tablet lesen möchtest, verwende eine dafür geeignete App.
Für iPad oder Iphone etc. hole dir im iTunes-Store die Lese-App Bluefire
Lesen auf einem E-Book-Reader oder am PC / MAC
Um die Dateien auf deinen PC herunter zu laden und auf dein E-Book-Lesegerät zu übertragen gibt es die Software ADE (Adobe Digital Editions).
Andere Geräte / Software
Kindle von Amazon. Wir empfehlen diese Geräte NICHT.
EPUB mit Adobe-DRM können nicht mit einem Kindle von Amazon gelesen werden. Weder das Dateiformat EPUB, noch der Kopierschutz Adobe-DRM sind mit dem Kindle kompatibel. Umgekehrt können alle bei Amazon gekauften E-Books nur auf dem Gerät von Amazon gelesen werden. Lesegeräte wie der Tolino sind im Gegensatz hierzu völlig frei: Du kannst bei vielen tausend Buchhandlungen online Ebooks für den Tolino kaufen. Zum Beispiel hier bei uns.
Software für Sony-E-Book-Reader
Computer/Laptop mit Unix oder Linux
Die Software Adobe Digital Editions ist mit Unix und Linux nicht kompatibel. Mit einer WINE-Virtualisierung kommst du aber dennoch an deine E-Books.