Beschreibung
'Hinter all meinen Lebensäußerungen steckt der Wunsch zu sein. Sehen zu lernen, ist die erste Initiation in die Selbsterkenntnis. Wenn ich beginne zu sehen, beginne ich zu lieben, was ich sehe. Wo unsere Aufmerksamkeit ist, ist Gott. Nur indem ich daran arbeite, gegenwärtig zu sein, wird sich meine Aufmerksamkeit entwickeln. Wahrheit kann nicht gedacht werden. Fühlen ist das wesentliche Instrument des Erkennens. Nicht zu wissen, sich von allem zu entledigen, ist die höchste Form des Denkens. Wir können entweder ein unbewusster Sklave sein oder ein bewusster Diener. Die Lehre ist der Führer; und nur wer tiefer hinterfragt, kann die Verantwortung tragen zudienen. Meine wahre Natur ist Bewusstsein. Das Selbst zu kennen, bedeutet, das Selbst zu sein. Der vierte Weg ist ein Weg des Verstehens, der das Erwachen einer anderen Intelligenz verlangt. Mein Wunsch zu sein ist ein kosmischer Wunsch, und mein Wesen muss sich in einer Welt von Kräften ausrichten. Es besteht ein kosmisches Bedürfnis nach diesem neuen Wesen, das ich werden könnte. Wir können Gott nur durch Wahrnehmung erkennen. Reine Wahrnehmung ist der Name Gottes - reine, brennende Wahrnehmung.'