Gescheiterte Titanen

Welche neuen Manager unsere Welt braucht

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956010842
Sprache: Deutsch
Umfang: 191 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 22.6 x 15.3 cm
Auflage: 1. Auflage 2015
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Welche neuen Manager brauchen wir? Unsere Manager haben einen schlechten Ruf. Das Vertrauen in unsere Unternehmenslenker kann kaum noch weiter sinken. Doch warum scheitern sie? Und vor allem: Wer scheitert? Gibt es ein bestimmtes Muster, das sich immer wieder wiederholt und aus dem die nachfolgende Generation lernen kann? Denn einen neuen Typ Manager braucht die Welt. Da ist sich Carsten Knop sicher. Nach 20 Jahren im Unternehmensjournalismus lässt Carsten Knop (Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) die Gespräche mit und Karrieren von Top-Managern in Deutschland und international Revue passieren: Wer hat rückblickend seine Ziele erreicht, wer nicht? Und vor allem: Was hat der eine richtig und der andere falsch gemacht? Die Bandbreite ist groß: Sie reicht vom Apple-Chef Steve Jobs über den Fußballfunktionär Hans-Joachim Watzke bis hin zu Klaus Zumwinkel. Begleiten Sie Carsten Knop auf der Spurensuche nach Regelmäßigkeiten beim Scheitern und Erfolg. Weitere Vorbilder, im positiven wie im negativen Sinn, sind Leo Apotheker (SAP), Karl Albrecht (Aldi Süd), Carly Fiorina (Hewlett Packard), W. J. Sanders III (AMD), Ron Sommer (Deutsche Telekom), Heinrich von Pierer (Siemens), Nicolas Berggruen (Karstadt), Uli Hoeneß (F.C. Bayern München), Roland Koch (Bilfinger) uvm. Wie man aus den Fehlern der Manager lernen kann. Welche Folgen hat der öffentliche Vertrauensverlust in die Kompetenz von Führungskräften. Für alle, die sich für die Zukunft unseres Landes interessieren

Autorenportrait

Carsten Knop wurde am 10. Februar 1969 in Dortmund geboren. Schon vor dem Abitur am dortigen Humboldt-Gymnasium führte das Praktikum in einer Lokalredaktion der "Westfälischen Rundschau" zur langjährigen freien Mitarbeit bei dieser Zeitung. Während des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster hat er die meisten Semesterferien mit Vertretungen für Redakteure verbracht. Dem Studium folgte 1993 das Volontariat bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. An die journalistische Ausbildung schloss sich 1995 die erste Redakteursstelle bei der ebenfalls in Frankfurt erscheinenden "Börsen-Zeitung" an. Dort stand sehr schnell die Versetzung als Korrespondent nach Düsseldorf fest. Der Ortswechsel machte 1996 die Rückkehr in das Düsseldorfer Büro der F.A.Z. möglich, das schon die Außenstation des Volontariats gewesen war. Nach drei Jahren Berichterstattung über die Unternehmen an Rhein und Ruhr im Mai 1999 als Wirtschaftskorrespondent nach New York gezogen, seither regelmäßige Auseinandersetzung auch mit dem Unternehmen Amazon.com. Im April 2001 Umzug nach San Francisco, um die Wirtschaft an der Westküste der Vereinigten Staaten und besonders das Geschehen im "Silicon Valley" und die Stadt Seattle mit ihren Unternehmen wie Microsoft, Starbucks oder auch Amazon zu beobachten. Im Frühjahr 2003 Rückkehr in die Frankfurter Zentrale. Dort bis Ende 2006 zuständig für die Branchen Pharma/Biotechnologie, die Informationstechnologie und die Seite "Menschen und Wirtschaft". Ab Anfang 2007 verantwortlicher Redakteur für die Unternehmensberichterstattung, in den drei Jahren bis Ende 2017 zudem für die Wirtschaftsberichterstattung. Seit Anfang 2018 Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z. Verheiratet, zwei Kinder.