In dem Buch „Hey, ich bin der kleine Tod “ geht es um einen Jungen namens Samuel, der fast immer im Krankenhaus ist, weil er ein sehr schlechtes Immunsystem hat. Als er dann aus dem Krankenhaus entlassen wird, will er eigentlich nur zu Hause bleiben und nichts machen, was ihm gefährlich vorkommt. Dann taucht plötzlich Frida auf, die die Gehilfin vom Tod ist und von ihm aufgetragen bekommen hat, dass sie alles über das Leben lernen soll. Dafür möchte sie die gefährlichsten Dinge mit Samuel unternehmen, der das aber natürlich gar nicht gut findet. Nach einer Weile überredet sie ihn doch und sie erleben als Freunde aufregende Abenteuer. Es geht um Freundschaft und Gefühle und eben dem Umgang mit dem Tod.
Besonders gut hat mir gefallen, dass in der Geschichte ganz viele verschiedene Charaktere vorkommen, die alle ganz unterschiedlich sind und es ganz viel um Gefühle geht. Mir war das Buch ein bisschen zu kurz, es hätte noch gerne länger sein können.
Ich gebe dem Buch 8 von 10 möglichen grünen Daumen. Ich empfehle das Buch Lesern ab 10 Jahren.
Hey, ich bin der kleine Tod... aber du kannst auch Frida zu mir sagen
Gröger, Anne